Forum

Bücher für BWL

Gesperrt

Seite: 1

Autor Beitrag
Mitglied
Registriert: Apr 2006
Beiträge: 29
Kennt jemand gute Bücher für folgende Fächer ?


Betriebswirtschaftslehre

Quantitative Methoden

Wirtschaftsrecht

Volkswirtschaftslehre

Dokumentationsfunktion der Bilanzierung

Betriebliche Steuerlehre
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 31
Ich würd abwarten welcher Prof., welches Buch empfiehlt. Viele orientieren sich nämlich bei ihrer Vorlesung an einem speziellen Exemplar.
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"schalkö" schrieb
Kennt jemand gute Bücher für folgende Fächer ?


Betriebswirtschaftslehre

Quantitative Methoden

Wirtschaftsrecht

Volkswirtschaftslehre

Dokumentationsfunktion der Bilanzierung

Betriebliche Steuerlehre


quantitative Methoden:

Schlittgen, Bamberg Baur, Domschke + Drexl, Opitz, Jochen Schwartze -> sind aber für Uni BWL-Studenten, FH und BA Studenten wären evtl. überfordert!

Volkswirtschaftslehre:

(1) Mikro: Jochen Schumann: Mikroökonomische Theorie
(2) Makro: Felderer + Homburg: Makroökonomik

Doku der Bilanzierung? Dafür braucht ma eigentlich koa Buch, das erschlägt man bei uns an der Uni in einer Vorlesung und das wars.
Evtl. steht dazu in den Büchern von Schmolke/Deitermann, Kußmaul, Wöhe, Coenenberg, Buchholz oder Pellens was drin.

Betriebliche Steuerlehre: Scheffler, Gerd Rose

Wie gesagt, das sind alles Bücherempfehlungen für BWL-Studenten an einer Uni. Falls du an einer FH oder BA studierst, könntest du damit überfordert sein.
Mitglied
Registriert: May 2006
Beiträge: 89
Zitat
Wie gesagt, das sind alles Bücherempfehlungen für BWL-Studenten an einer Uni. Falls du an einer FH oder BA studierst, könntest du damit überfordert sein.

*g* Das ist ja fies. Aber das zielt wohl mehr darauf ab, dass die theoretischen Grundlagen an einer Uni tiefer gelehrt werden soll(t)en.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 39
Ort: Berlin
"Lord_British" schrieb
quantitative Methoden:

Schlittgen, Bamberg Baur, Domschke + Drexl, Opitz, Jochen Schwartze -> sind aber für Uni BWL-Studenten, FH und BA Studenten wären evtl. überfordert!

Volkswirtschaftslehre:

(1) Mikro: Jochen Schumann: Mikroökonomische Theorie
(2) Makro: Felderer + Homburg: Makroökonomik

Doku der Bilanzierung? Dafür braucht ma eigentlich koa Buch, das erschlägt man bei uns an der Uni in einer Vorlesung und das wars.
Evtl. steht dazu in den Büchern von Schmolke/Deitermann, Kußmaul, Wöhe, Coenenberg, Buchholz oder Pellens was drin.

Betriebliche Steuerlehre: Scheffler, Gerd Rose

Wie gesagt, das sind alles Bücherempfehlungen für BWL-Studenten an einer Uni. Falls du an einer FH oder BA studierst, könntest du damit überfordert sein.


Naja, andere Profs - andere Bücher - manchmal auch anderer Inhalt trotz des gleichen Titels.

Warte es ab, bis dich einer aufklärt.
Mitglied
Registriert: Apr 2006
Beiträge: 29
ok :lol: :D
Mitglied
Registriert: Jul 2005
Beiträge: 30
Puhh, selten so gelacht.

Na ja für die Uniabsolventen gibt es ja eigene Trainee Programme,
sonst wird es nichts :roll:
--------------------------------------------
Zitat von Lord British
Wie gesagt, das sind alles Bücherempfehlungen für BWL-Studenten an einer Uni. Falls du an einer FH oder BA studierst, könntest du damit überfordert sein.
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 31
Nun ja, bei den BA-Absolventen ist es gar nicht mal so lächerlich, wie es sich beim ersten durchlesen anhört.
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"Immo Burghardt" schrieb
Puhh, selten so gelacht.

Na ja für die Uniabsolventen gibt es ja eigene Trainee Programme,
sonst wird es nichts :roll:
--------------------------------------------
Zitat von Lord British
Wie gesagt, das sind alles Bücherempfehlungen für BWL-Studenten an einer Uni. Falls du an einer FH oder BA studierst, könntest du damit überfordert sein.



Also, damit wir uns ned falsch verstehen: hier war die Frage nach Büchern für den theoretischen Teil eines Studiums der BWL oder allg. WiWi.
Der Frager hat angedeutet an einer BA zu sein.
Ich hab ihm einige Empfehlungen gegeben und gleichzeitig eingeschränkt, daß das Empfehlungen eines Uni-BWL-Studenten sind und für seine Ziele evtl. überdimensioniert. Ich hab hierfür den Ausdruck "überfordert" benützt. In Deutschland herrscht eine auferzwungene Gleichmacherei. Ja niemanden als unterfordert, oder überfordert bezeichnen. Ja keine Unterschiede zulassen. Alles schön normgerecht gleich machen.

Außerdem: BA-Absolventen werden nur für die Praxis ausgebildet, d.h. später heißt es für sie "machen Sie, machen Sie, machen Sie".

Bei Uni-Studenten heißt es später eher "machen Sie, denken Sie, entscheiden Sie, lernen Sie, tätigen Sie eine Transferleistung von Sachverhalt A auf B, erforschen Sie, untersuchen Sie, analysieren Sie, kommunizieren Sie"

FH-Studneten sind irgendwo zwischen BA und Uni.

Ich kann als BWL-Uni-Student einem BWL-BA-Student wunderbar Bären aufbinden: ich hab schon mehreren solchernen Gestalten erzählt, daß man nun seit 2006 nach HGB selbsterstellte Patente aktivieren kann. Die hams ma geglaubt. Von der Definition eines asset im HGB oder allg. von Bilanztheorie ham die noch nie was gehört.
Oder ich hab nem Inf-BA-Student erzählt, daß das Pointer-Handling in Java nun Call-by-Value beherrscht. Hab außerdem noch erzählt, daß man das ModelerViewController Konzept zugunsten von aspektorientierter Programmierung aufgegeben hat und man dabei das Projektmanagement nur noch nach dem XtremeProgramming Prinzip betreibt. Auch das wurde mir geglaubt.
Wenn ich nun mein Erlebnis auf das Szenario Consultant - entscheider übertrage,dann kann sich jeder denken was resuliteren könnte, wenn man die Rollen alternierend mit BA-BWLer bzw. mit Uni-BWLer besetzt.

Zudem würd ich im Berufsleben niemals jemandem direkt sagen, daß ich ihn theoretisch-fachlich für weniger qualifiziert halte. Das behalte ich immer für mich. Das ist ein Teil der sog. emotionalen Intelligenz ( ist als Ausdruck erfunden von der BCG). Andererseits hätt ich kein Problem damit,wenn ein Naturwissenschaftler zu mir kommt und sagt: "Sie sind BWLer, also sind Sie im Vergleich zu mir in Sachen quantitativen Methoden eher low-level" -> das ist nämlich eine wahre Aussage und ich wäre ned beleidigt. Ich würd nur antworten, daß ich nicht ausgebildet wurde, um die typischen Tätigkeiten eines Ingenieurs wahrzunehmen und daß mein theoretisches Wissen langt, um in einen rein betriebswirtschaftlichen Bereich einzusteigen. Auch Juristen sind kaum beleidigt, wenn ich denen sag, daß sie im Vergleich zu mir Null Ahnung von Mathe haben. Denn sie wurden ja nicht dafür ausgebildet, mitm Taschenrechner oder per Excell Kalkulationen durchzuführen (hier seien mal Wirtschaftsjuristen oder Juristen, die in einer WP arbeiten mal ausgenommen).
Also nochmals: nur weil ich eine Aussage über einen Unterschied innerhalb der Theorie oder beruflichen Praxis tätige, heißt das nicht, daß der Betroffene als Mensch in seiner Privatwelt von mir abqualifiziert wird. Ich bin dafür, daß man Berufswelt und Privatwelt voneinander trennt. Oder war schon jemand persönlich beleidigt, nur weil ein Prof ihm für eine Seminararbeit oder für eine Klausur eine 5,0 gegeben hat? Ist ein VW Polo Fahrer persönlich beleidigt, wenn ihn jemand mit nem 330i BMW überholt? Ist der 330i Fahrer persönlich beleidigt, wenn ihn jemand mit nem Lamborghini Gallardo überholt? Ist der Gallardo Fahrer beleidigt, wenn ihn ein Lufthansa Flugzeug von oben "überholt"? Ist der Lufthansa Pilot persönlich beleidigt wenn ein Jagdbomber ihn überfliegt? Ist der Bomberpilot persönlich beleidigt wenn ein Ufo an ihm vorbeifliegt?
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 39
Ort: Berlin
"Lord_British" schrieb
Ich kann als BWL-Uni-Student einem BWL-BA-Student wunderbar Bären aufbinden: ich hab schon mehreren solchernen Gestalten erzählt, daß man nun seit 2006 nach HGB selbsterstellte Patente aktivieren kann. Die hams ma geglaubt. Von der Definition eines asset im HGB oder allg. von Bilanztheorie ham die noch nie was gehört.
Oder ich hab nem Inf-BA-Student erzählt, daß das Pointer-Handling in Java nun Call-by-Value beherrscht. Hab außerdem noch erzählt, daß man das ModelerViewController Konzept zugunsten von aspektorientierter Programmierung aufgegeben hat und man dabei das Projektmanagement nur noch nach dem XtremeProgramming Prinzip betreibt. Auch das wurde mir geglaubt.

Boah hast du ne Lebenserfahrung. Und Kenntnisse ohne Gleichen. Schade das ich erst jetzt erfahre, was mir bisher im Leben gefehlt hat.

Kommst du irgendwann auch wieder runter von deinem "Ich bin Uni-BWLer"- Ego-Trip.

Wenn du einfach deine Pauschalitäten wegläßt, dann steckt Null - Aussage in deinem Posting. (PS: Das sollte ein UniBWLer aber wissen und merken).
Mitglied
Registriert: May 2006
Beiträge: 89
Zitat
Kommst du irgendwann auch wieder runter von deinem "Ich bin Uni-BWLer"- Ego-Trip.

Das war wohl eher auf die wissenschaftlichere Herangehenweise an x-beliebige Sachverhalte von Unistudenten gemünzt. Oder die ausgestrahlte Autorität eines Unistudenten ;-)
Das mit dem Java (in dieser Sprache programmiere ich übrigens selbst) lässt sich hier nachschlagen: http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel5/


Gesperrt

Seite: 1

Parse-Zeit: 0.0565 s · Memory usage: 1.49 MB · Serverauslastung: 1.59 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 8