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Körperschaftssteuer

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Mitglied
Registriert: Jul 2004
Beiträge: 18
Hallo Zusammen,
ich hab mal wieder eine Aufgabe zu lösen wobei ich wieder mal (glaube ich) nichts kapiert habe. -)
Könnt Ihr mir helfen?

Aufgabe
Alleiniger Gesellschafter der Asterix-GmbH ist Karl Asterix. Die GmbH erzielte im KJ. 2002 einen Steuerbilanzgewinn in Höhe von 100.000,- Euro. Die folgenden Sachverhalte haben sich bisher erfolgswirksam ausgewirkt

Im Rahmen einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt wird festgestellt, dass das Geschäftsführergehalt von Karl Asterix unangemessen hoch ist. Statt der tatsächlich gezahlten Vergütung von 100.000 Euro waren 75.000 Euro angemessen.
Des Weiteren wird festgestellt, dass Karl Asterix ein Gebäude an die GmbH vermietet hat. Die GmbH zahlt hierfür 50.000 Euro, ortsüblich wären 30.000 Euro Miete.
Aufgrund von erheblichen Investitionen erhielt die GmbH im KJ. 2002 eine steuerfreie Investitionszulage von 40.000 Euro.
Die GmbH hat für das KJ. 2002 15.000 Euro Körperschaftsteuer-Vorauszahlungen geleistet. Am Jahresende wurde noch eine Körperschaftsteuer-Rückstellung von 20.000 Euro gebildet.

Wie hoch ist die für das Kj. 202 festzusetzende Körperschaftsteuer? Der Solidaritätszuschlag ist dabei außer Acht zu lassen.

Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen???
Danke -)
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 610
Ort: Hessen
Hallo,

wo hast Du hier ein Problem? Das ist doch die Standardaufgabe in der KSt, in der Prüfungsklausur eigentlich ein billiger Punktebringer. Normalerweise müßten da noch ein paar Spenden dabeisein. Du mußt halt mal ins Gesetz schauen, was als Betriebsausgabe abzugsfähig ist, was nicht und was eventuell eine steuerfreie Einnahme sein könnte. Und dann um die entsprechenden (Teil)Positionen den bisher ermittelten Gewinn korrigieren. Da ist eigentlich nichts Aufregendes dabei.

Grüße,
Peter


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