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Investitionsberechnungen

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Ort: Baden
Hallo zusammen,
ich kämpfe mich derzeitig mal wieder mit BWL herum und habe eine Frage zu einem Beispiel, welches bei mir in den Unterlagen zu finden ist.
Thema ist Investitionsberechnungen...

Folgendes Beispiel wurde angeführt:

Kostenvergleichsrechnung und Berechnung der kritischen Menge

Einzubeziehende Kosten (Voll-, Teilkosten):

- Kapitalkosten (Kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische
Zinsen)
- Betriebskosten (Personalkosten, Materialkosten, Instandhaltungskosten)


Auswahlprobleme:

- Kosten je Periode oder je Leistungseinheit
- Kritische Menge und Ersatzzeitpunkt

Beispiel (50% Anschaffungskosten, werden durch einen Kredit finanziert)

Maschine A

Anschaffungskosten: 90.000
Nutzungsdauer: 10 Jahre
Auslastung (Stück/Jahr): 10.000
variable Betriebskosten: 15.000
Kalk. Zinsen (10%v. Kredit): 4.500
Kalk. Abschr (auf 10 Jahre): 9.000
Summe Kosten pro Jahr: 28.500
Vollkosten pro Leistungseinheit: 2,85


Maschine B
Anschaffungskosten: 100.000
Nutzungsdauer: 10 Jahre
Auslastung (Stück/Jahr): 15.000
variable Betriebskosten: 20.000
Kalk. Zinsen (10%v. Kredit): 5.000
Kalk. Abschr (auf 10 Jahre): 10.000
Summe Kosten pro Jahr: 35.000
Vollkosten pro Leistungseinheit: 2,33

Bezüglich der Gesamtkosten ist Maschine A vorteilhafter, bezüglich der Stückkosten Maschine B (vgl. höhere Auslastungsmöglichkeit)

Soweit so gut, bis hierhin ist soweit alles klar, abgesehen davon, dass ich nicht weiss wie man auf die Vollkosten kommt, aber das bekomm ich sicher durch probieren raus......aber nun:

Um zu beurteilen, ab welcher Auslastung Maschine B vorteilhafter ist, stellt der Unternehmer die beiden Kostenfunktionen (K=Kv * x +Kf) gegenüber. Die kritische Menge ergibt sich im folgenden Beispiel also aus:

1,5x + 13.500 = 1,33x + 15.000
0,17x = 1.500
x = 8.8823,52

So hier steig ich dann aus...wie kommt man auf die Werte ?
1,5 ???, 13.500 ??? 1,33 ??? 15.000 ??
Da steig ich komplett aus..... :oops:

Das heißt: Ab 8.824 gefertigter Stück ist die Investition in Maschine B vorteilhafter.
Bei dem Fallbeispiel der Gewinnvergleichsrechnung wird die Kostenkurve von Maschine A durch die Funktion K=Kv*x+Kf; d.h. K=1,5*x+13.500, und die Erlöskurve durch die Funkti-on G=p*x, d.h. G=4*x ausgedrückt.
Werden die Kosten- und die Erlöskurve gleichgesetzt, so erhält man 1,5x + 13.500 = 4x, d.h. x =5.400 als Break – Even – Punkt.

K = Gesamtkosten
Kv = variable Kosten je Stück
x = Menge
Kf = fixe Kosten
G = Gewinn
p = Preis pro Stück

Es wäre nett, wenn man mich hier auf den richtigen Weg bringen könnte ;)
Buchvorschläge um dieses Thema besser zu verstehen sind auch gerne Willkommen :lol:

Schon mal vielen Dank und Grüße
Melanie
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so, habe mich gestern nochmals intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich glaube auch die Lösung egfunden zu haben:

1,5 und 1,33 --> Wert Variable Betriebskosten / Auslastung (Stück/Jahr)
also 15.000/10.000, bzw. 20.000/15.000.

Die Werte 13.500 und 15.000 ist die Summe der Posten Kalk. Zinsen und Kalk. Absch --> 4.500 + 9000 und 5.000+10.000....

Ich glaube, dass das richtig ist oder ?

Über Buchvorschläge zu diesem Thema würde ich mich trotzdem freuen :wink:

Viele Grüße
Melanie :D
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Also, ich nehme die Daten, die Du zu Maschine A und B gepostet hast, als gegeben - obwohl das so eigentlich nichts taugt, denn die kalk. Kosten soll man eigentlich ja erstmal ausrechnen und außer den kalk. Kosten gibt es i.d.R. auch noch andere Fixkosten.

Zudem: die Angabe zur kalk. Verzinsung ist falsch. Kreditzinsen haben in einer KOstenrechnung nichts verloren; wer also schreibt, die kalk. Verzinsung sei "10% vom Kredit", hat die KOstendefinition nicht verstanden.

Das ist aber leider ein häufiger Fehler... also nehmen wir die Daten mal als gegeben:

Maschine A:
Fixkosten = 13.500 Euro/Periode
variable Kosten = 2 Euro/Stück

Maschine B:
Fixkosten = 15.000 Euro/Periode
variable Kosten = 1 Euro/Stück

Die Vollkosten (besser: Gesamtkosten, denn das hier ist keine Vollkostenrechnung) sind Kges = Kfix + Kvar, also beispielsweise bei Maschine A: Kges = 13.500 + 2 x 10.000 = 28.500 Euro/Jahr und also 2,85 Euro/Stück.

Der Ansatz für die kritische Leistung ist:

KgesA = KgesB

Es gilt also

KfxA + X * KvarA = KfxB + X * KvarB

Das also ergibt:

13.500 + 2X = 15.000 + 1X

Von beiden Seiten 1X abziehen ergibt:

13.500 + 1X = 15.000

Die Konstanten ausrechnen:

X = 1.500
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Oops, hier sehe ich ja noch einen Hammer:

Zitat
Anschaffungskosten: 100.000
[...]
Kalk. Abschr (auf 10 Jahre): 10.000


Autsch! Sollte hier jemand den Anschaffungswert kalkulatorisch abschreiben wollen? So ein Quatsch! Der Anschaffungswert wird bilanziell (also steuerlich) abgeschrieben, aber das hat mit der Kostenrechnung nichts zu tun - die kalkulatorische Abschreibung richtet aich nur und ausschließlich (!) auf Wiederbeschaffungswerte.

Es scheint, daß hier wer versucht, Kostenrechnung mit Euch zu betreiben, der die Kostenartenlehre ausgelassen hat. Das ist so als wolle man ein Haus ohne Fundament bauen.
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Hallo Harry,
sorry, dass ich jetzt erst auf Deine Antwort reagiere, aber aus zeit- bzw. pc-technischen Gründen konnte ich leider nicht früher antworten.

Erst einmal vielen Dank für Deine Bemühungen.
Es ist in der Tat so, dass diese Aufgabe in meinem BWL-Heft für mein Studium drin steht... :oops:

Da ich die BWL KLausur noch schreiben muss, werde ich den Tutor nicht darauf ansprechen.... :? :wink:

Viele Grüße
Melli
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nein bei SGD oder ILS bin ich nicht...hatte dir das seinerzeit aber mal per PN geschickt....

ich werde mir den spass erlauben, wenn ich die klausur geschrieben habe :lol:
Mitglied
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Ich habe mir eine neue CNC-Maschine gekauft für 120.000DM
- geschätzte Nutzungsdauer 6Jahre
- klakulatorischer Zinssatz 12%
- Instandhaltung 8,5% vom Anschaffungswert
Nun soll folgende Sachen errechnern
a) die kalkulatorischen Abschreibungen
Hier hab ich die lineare Art gewält, ist das inordnung?
6Jahre=120.000DM
1Jahr=20.000DM
b) die kalkulatorischen Zinsen
=0,5*120.000DM*12% = 7200DM
c)die Instandshaltungskosten
100%=120.000DM
8,5%=10.200DM


Nun sollte ich weiterhin
a) Rüstkosten
b) Fertigungslohnkosten
c) Energiekosten
errechnern
Dazu ist gegeben:
Rüstzeit (min/Auftr.) : 45mins je 1500Stück
Lohnkosten des Rüsters (DM/h) : 22,00
Zeit je Einheit (min) : 2,25
Fertigungslohnkosten (DM/h) : 19,50
Raumkosten (DM/a) : 620,00
Energiekosten (DM/h) : 4,20
30.000Stück werden im JAhr produziert.

Rechnung:

a)45mins pro 1500 Einheiten
d.h. 20*45mins Rüstzeit
Rüstzeit:15h/a
1h=22DM
15h=330DM

b) 1Einheit=2,25mins
30.000Einheiten=1208h/a
1h=19,50DM
1208h=23.556DM

c) 30.000Einheiten= 120h/a
1h=4,20DM
1208h= 5074DM


Könnt ihr mal bitte gucken ob ich das alles so richtig gerechnert habe und auch die richtigen Formeln genommen habe.
Danke
MfG
Jan
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Hi,

Zitat
Hier hab ich die lineare Art gewält, ist das inordnung?


Im Prinzip ja, aber...

Zitat
6Jahre=120.000DM
1Jahr=20.000DM


Nein, ganz sicher falsch, kalk. Abschreibung wird nur vom Wiederbeschaffungswert gerechnet, vgl. http://www.bwl-bote.de/20051214.htm. So ist es also nicht richtig - aber das ist nicht Deine schuld, sondern eine inkompetent gestellte Aufgabe.

Und: wer zum Teufel stellt noch antike DM-Aufgaben? Uraltes Lehrmaterial und/oder fauler Dozent... Vgl. mal unter http://www.bwl-bote.de/20040207.htm

Zitat
b) die kalkulatorischen Zinsen
=0,5*120.000DM*12% = 7200DM


Es fehlt die Berücksichtigung des Schrottwertes; richtige Formeln in http://www.zingel.de/pdf/01frml.pdf

Die Instandhaltung vom Anschaffungswert zu berechnen ist mE nach eine wenig sinnvolle Methode, weil die Instandhaltungsaufwendungen sich nicht nach Anschaffungswert richten.

Deine weitere Rechnung sieht formal ganz gut aus, aber ich habe nicht nachgerechnet (üblicher Zeitmangel). Zur kalkulatorischen Rechnung und zur D-Mark solltest Du das dem, der solche Aufgaben stellt, um die Ohren hauen!

Die Frage ist auch insofern schlecht gestellt, als die Auswertungen, die man hier üblicherweise macht - Deckungsbeitragsrechnung, Stüvckrechnung, Selbstkostenberechnung usw. - eine Trennung in fixe und variable Kosten erfordern. Du solltest also

- kalk. Kosten, Platzkosten, administrierte Instandhaltung ("TÜV"), Energiegrundpreise, Unproduktivlöhne, Versicherungen und Steuern als Fixkosten und
- Energieverbrauchskosten, Verschleißinstandhaltung, produktive Lohnkosten usw als variable Kosten

ausweisen. Leider gibt die Aufgabe keine Erkenntnisse dazu her, wie man das machen sollte. Es liegt also der Verdacht nahe, daß auch der Aufgabenersteller keine Ahnung von dem hatte, was er da macht.

Die Rüstkostenrechnung ist ein Problem der Losgrößenrechnung und hat in einer Maschinenrechnung normalerweise nichts verloren; diese Größe gehört in die Rechenverfahren nach Andler, nach Groff oder in die WWA-Methode.

Darf ich fragen, wer so einen Quatsch mit Stand vor 1999 heute im Jahre 2006 noch verzapft?
Mitglied
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 5
Meine Mama hat das Studium bei der SGD gemacht und ich beweise ihr gerade das so ein Studium mehr als einfach ist, und das man dafür noch nichtmal mit der zehnten Klasse fertig sein muss...Und mache gerade das Heft PWI 10 F (Produktionswirtschaft -Fallstudie).
Die Sachen die ich gepostet habe, sind nur ein Auszug aus dem was ich gerechnert habe, es geht übergeordnet darum das ich zwei Maschinen mit einander vergleich und die kritische Stückzahl ausrechne, und dort kommen dann auch die von dir genannten variablen und fixe Kosten wieder zu geltung...
Naja aber irgendwie können meine Ergebnisse nicht stimmen :(
Können sie mir vllt unter die Arme greifen? bitte^^
MfG
Jan
Mitglied
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 5
Ich hab das mal eingescannt die Seiten und ihnen per e-mail rübergeschickt. Vllt könnten sie sich das ja mal bitte bei gelegenheit angucken.
Mitglied
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Ort: Erfurt
Guten Abend,

Du verstehst hoffentlich, daß ich Dir keine Lösungen zu Aufgaben liefern kann, die acht Seiten umfassen. Aber ein paar Tips gibts trotzdem:

Du mußt immer die variablen und die fixen KOsten trennen. Definition: Fixkosten sind leistungsunabhängig (können aber gleichwohl veränderlich sein!), während variable Kosten leistungsunabhängig sind.

In meiner Formelsammlung findest Du:

Kalk. Abschr. = (WBW – SW) / n
Kalk. Zins = (AK + SW) / 2 x Rmin

Die kalk. Abschr ist insofern linear.

Zu der vollkommen unvollständigen Datenlage habe ich ja oben schon was gesagt... bei den AK als Grundlage für die kalk. Zinsen sträuben sich mir alle Nackenhaare, aber so macht man das wohl bei der SGD.

Neben den kalk. AfA und den kalk. Zinsen sind Fixkosten noch die Raumkosten; Rüstkosten sind sprungfixe Kosten, d.h., sie fallen mir jedem Rüstvorgang an. Wenn Du 30.000 Stück/Jahr produzieren sollst, und nur die Lohnkosten des Rüsters berücksichtigt werden sollen, dann mußt Du in diesem Fall offenbar die 30.000 Stück durch die 1.000 bzw. 1.500 Stück teilen und mit der Minutenzahl malnehmen; daraus kannst Du dann die Rüstkosten aus der Lohnkostenzahl berechnen.

Wir betrachten hier die Rüstkosten als Fixkosten (das ist eine Vereinfachung, aber das will man vermutlich so von Dir hören).

Jetzt solltest Du in der Lage sein, trotz aller Mängel der Aufgabe, die fixen Kosten pro Jahr und die variablen Kosten pro Stück zu berechnen.

Weiterhin ist die kritische Leistung definiert als KgesA = KgesB. Es gilt aber Kges = Kfix + X * Kvar. Setze die Werte in die Formel ein, löse nach X auf und Du hast die kritische Leistung - oder das, was man bei der SGD dafür hält.

Hier kommt die Formel auf S. 103 oben in dem Kasten ins Spiel: Differenz Fixkosten durch Differenz variable Kosten ist nur richtig, wenn eine Anlage die höheren Fixkosten und die andere Anlage die höheren variablen Kosten hat. Wird diese Bedingung außer Acht gelassen, so erhält man u.U. negative Lösungen - aber welche Anlage kann negative Stückzahlen produzieren? Das scheint dem Prüfungslyriker aber nicht geläufig zu sein.

Leider hat die Aufgabe weitere schwerste Mängel: Die Anmerkung auf der ersten Seite unten zieht mir glatt die Schuhe aus: du sollst Kosten, die in beiden Verfahren gleich sind, außer Acht lassen. Na prima! Wer hat denn diesen Schwachsinn verbrochen? Mategrialkosten bleiben außer Ansatz, weil sie in beiden Fällen gleich sind? So ein Schwachfug...

Du solltest kein Geld für einen solchen Unsinn ausgeben finde ich...

Immerhin müßtest Du mit diesen Tips in der Lage sein nachzuvollziehen, was man bei der SGD von Dir will; ob Du jetzt aber auch eine wirkliche Anlage berechnen könntest, und Dein Ergebnis einem Geschäftsführer erläutern könntest, der von der Sache möglicherweise keine Ahnung hat, wage ich doch arg zu bezweifeln.
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Könnten Sie mir dann noch einmal bitte sagen, welche von diesen Kosten variable und welche fix sind:
Rüstkosten
Fertigungslohnkosten
kalk. Abschreibung
kalk. Zins
Raumkosten
Energiekosten
Instandhaltungskosten

Es müssen fünf Fixe Kosten sein und zwei Variable
Danke
Mitglied
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Ort: Erfurt
Guten Abend,

Zitat
Es müssen fünf Fixe Kosten sein und zwei Variable


Nein; so einfach ist das nicht. Man muß die Definitionen anwenden und nicht vergessen, daß auch veränderliche Kosten Fixkosten sind, wenn sie nix mit der Ausbringungsmenge zu tun haben:

Zitat
Rüstkosten


fix.

Zitat
Fertigungslohnkosten


variabel

Zitat
kalk. Abschreibung


fix; aber variabel, wenn nach Leistungseinheiten bemessen (eine Ausnahme)

Zitat
kalk. Zins


fix

Zitat
Raumkosten


i.d.R. fix

Zitat
Energiekosten


fix mit Grundpreisen und dem Verbrauch, der nicht direkt mit der Produktion zusammenhängt, z.B. bei Leerlauf; variabel nur (!) mit dem Teil, der direkt ausbringungsabhängig ist. Das ist schwierig abzugrenzen.

Zitat
Instandhaltungskosten


fix, wenn erzwungen (TÜV) und variabel, wenn verschleißabhängig. Auch das ist u.U. problematisch abzugrenzen!

Du siehst, es ist nicht so einfach. Pauschalisierende Aufgaben richten meist mehr Schaden an als sie nützen!
Mitglied
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 5
Doch es müssen zwei Variable sein und 5 Fix, ich muss die zahlen eintragen und da sind bei variable nur zwei Spalten und bei fix 5
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Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Ich kann aber nix fix oder variabel machen, was je nach Fall beides ist - wie schon oben angemerkt: solche Brutalvereinfachungen machen es nicht leichter, ganz im Gegenteil! Drei der von Dir genannten Fälle sind zweifelhaft und können in beide Kategorien passen - das solltest du ggfs. dem Aufgabenersteller erklären!


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