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OUT OF POCKET?

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Hallo an alle,

kennt jemand diesen Begriff? Er soll zwischen DB und Break Even liegen? Evtl. ne Art vom Cash Flow?`

bin ganz verduzt ;-)

grüße
mosmu
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Hi,

mein Kenntnisstand ist, daß "out-of-pocket-expenses" Zahlungen sind, die aus dem persönlichen Guthaben ("aus der Tasche", "aus dem Portemonnaie") geleistet werden. Im Zusammenhang mit Sozialversicherung oder Zwangssozialversicherung kann der Begriff auch eine Selbstbeteiligung bezeichnen ("quarterly out-of-pocket health costs" sind Praxisgebühren). Im US-Steuerrecht gibt es Abzugsvorschriften für bestimmte Out-of-pocket-expenses; in diesem Fall meint der Begriff soweit ich mich entsinne Ausgaben, die aus dem persönlichen Guthaben geleistet werden aber u.U.- nur teilweise betrieblich veranlaßt sind. Mit einem DB oder Break Even hat das insofern noch nichts zu tun, obwohl es sich natürlich hierbei um fixe oder variable Kosten handeln kann - aber zunächst sind das ja Zahlungen und daher zunächst eben noch keine Kosten.
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hmm, komisch...
eine arbeitskollegin macht derzeit ihren immobilienökonom in berlin, der dozent (dr.zeplin) behandelte dabei diesen begriff.

verrückt, konnte auch sonst nirgends etwas dazu finden.

http://www.drzeplin.de/ -> das is er, steht natürlich nix davon drin
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Es könnte sein, daß es im Zusammenhang mit Immobilien eine weitere Bedeutung gibt... ich weiß halt auch nicht alles ;-) Was hat denn der Zeplin-Doktor dazu gesagt?
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das krieg ich noch raus! ;-)
sie bringt mir das rätselhafte skript mit :-)


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