Forum

Was ist ein Informationssystem ???

Gesperrt

Seite: 1

Autor Beitrag
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
hallo, ich muß meine Seminararbeit Freitag 23:59 Uhr dieser Woche hochladen. Es geht um Wirtschaftlichkeit von Informatinonsystemen speziell Projektmanagementssoftware. Ich hab nun viele Bücher gewälzt, wie zB Mertens, Stahlknecht, aber ich finde nirgends eine Definition von IS. Ich weiß was das praktisch bedeutet, aber für Semi-arbeit muß ich das irgendwo her zitieren :(

Bitte um Hilfe -> wenn jmd ein Buch findet, wo der begriff def ist, überweise ich ihm 3 euro , ehrlich !

MfG und danke im voraus !
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 39
Ort: Berlin
Sorry:
http://www.google.de/search?hl=de&q=definition+informationssystem&meta=

macht 455.000 Einträge mal 3 Euro, also 1.365.000 Euro auf mein Konto.

Danke im Voraus.

PS: Da ist sicher etwas brauchbares dabei.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi,

also für 3 EUR ist mein Lexikon für Rechnungswesen udn Controlling nicht zu haben, aber daher poste ich mal meinen Artikel "Management Informations System" hier, der Dir vielleicht weiterhilft. Die Verweise hinter den Pfeilen beziehen sich auf andere Einträge in meinem Lexikon. Natürlich kann ich auch die zugehörigen Grafiken hier nicht posten, aber vielleicht hilfts Dir ja doch? Daß Du diesen Text verwenden kannst, versteht sich von selbst! ;-)

Ach ja: zum Projektmanagement: http://www.zingel.de/pdf/10proj.pdf, zu Microsoft Project: http://www.bwl-bote.de/20030327.htm

Management Informations System
alle Institutionen und Funktionen, die den Entscheidungsträgern im Unternehmen zur richtigen Zeit die richtigen Informationen in angemessener Verdichtung und Aufbereitung aus geeigneten Primär- und Sekundärquellen zur informatorischen Untermauerung von Entscheidungen vorlegen. Ein Management-Informations-System ist daher i.d.R. ein Softwaresystem (--> Software, --> Software im Controlling), das auf einer --> Datenbank beruht und versucht, unternehmerische Abläufe in Datenbankobjekten abzubilden und einer vielfältigen Auswertung zugänglich zu machen. Eine allgemein anerkannte theoretische Definition fehlt jedoch; das liegt zum Teil daran, daß die Softwarehersteller sehr unterschiedliche Produkte unter diesem Namen anbieten, zum Teil aber auch daran, daß sehr unterschiedliche Anforderungen an diese Produkte gestellt werden.

Die bedeutendsten Qualitätsmerkmale eines Management-Informations-Systems sind neben einem für Anpassungen und individuelle Erweiterungen frei zugänglichen Code die im Stichwort --> Software im Controlling dargestellten Eigenschaften der Portabilität, der Skalierbarkeit, der Usability, der Security und der Safety. Proprietäre Systeme gelten im allgemeinen als überholt, weil sie nicht oder nur mit großem Aufwand an individuelle Probleme angepaßt werden können und daher nicht flexibel genug sind. In diesem Zusammenhang kann insbesondere auch das verwendete Lizenzmodell relevant sein (--> Lizenz bei Software).

In Anlehnung an den allgemeinen Datenbankbegriff unterscheidet man folgende Teilbereiche eines Management-Informations-Systems:

Datenbank: Sammlung, Speicherung und Bereitstellung von Daten, insbesondere im Rechnungswesen und angrenzenden Bereichen aber auch etwa im Marketing (--> Marktforschung)
Programmbank: Alle Formen der Sammlung, Speicherung und Bereitstellung von --> Software
Prozeßbank: Speicherung und Bereitstellung von Know-how über verfahrenstechnische und andere technische Abläufe
Methodenbank: Speicherung und Bereitstellung von Verfahren und Abläufen i.d.R. nichttechnischer Art. Das vorliegende Werk kann als Methodenbank betrachtet werden.

Funktionskomplexe und Leistungen von Management Information Systemen sind derzeit insbesondere:

<B>Data Warehousing:</B> Hierunter versteht man zunächst die unternehmensweit einheitliche (aber nicht unbedingt auch zentrale) Speicherung von Informationen. Data Warehousing ist damit im wesentlichen die allen weiteren Prozessen zugrundeliegende Datenbankverwaltung. Die Verwendung eines einheitlichen Systems, die Filter und Konverter überflüssig macht, ist hierbei ein entscheidendes Erfolgsmerkmal.

<B>Data Mining:</B> Die vertiefte Auswertung von Daten heißt Data Mining. Hierbei werden
- Daten unterschiedlicher Herkunft miteinander abgeglichen oder
- einheitliche Muster in scheinbar unzusammenhängenden Datenmengen gesucht.
Zur Kombination von Daten unterschiedlicher Herkunft wird oft auf unterschiedliche auch

externe Datenquellen zurückgegriffen. Data Mining geht daher über die Potentiale eines einzelnen Unternehmens hinaus und wird als externe Dienstleistung angeboten. Beispielsweise könnte durch die Kombination der Datenbanken von Mautsystemen, Eisenbahnen, Airlines und Grenzstationen ein komplettes Bewegungsbild einer Person erstellt werden.

Das Suchen verstreuter aber untereinander konsistenter Informationen zum Aufdecken verborgener Muster folgt der Kombination unterschiedlicher Datenquellen und kann etwa das Verhalten einzelner Käufergruppen oder individueller Käufer zu Marketingzwecken erkennbar machen. Data Mining befaßt sich mit personenbezogenen Daten und stellt in Deutschland vielfach einen Datenschutzverstoß dar (--&gt; Datenschutz). Wird es im Ausland betrieben, bestehen oft keine Rechtsbedenken.

<B>Analytische Prozeßforschung:</B> Werden scheinbar heterogene Daten richtig kombiniert, sind oft weitergehende Erkenntnisse zu gewinnen. Der nebenstehende „Datenwürfel“ visualisiert dabei drei häufige Untersuchungsdimensionen „Zeit“, „Produkt“ und „Region“. Je nach betrieblicher Aufgabe erhalten Produktmanager, Finanzmanager, Verkäufer und Geschäftsführer unterschiedliche Auswertungen. Die auf diese Art gruppierten Daten ermöglichen den Verantwortlichen Einblicke in die Kundenstruktur, das Kundenverhalten oder (in der strategischen Sichtweise) eine ganzheitliche Gesamtschau eines bestimmten Problemes.

<B>Drill-Down</B>: Da es nicht (nur) auf das Vorhandensein von Informationen ankommt, sondern auch auf deren Entscheidungsrelevanz, sollte ein Management Information System unterschiedliche Verdichtungsebenen beherrschen und den Anwender entlang dieser Dimension navigieren lassen. In der Bilanz als höchster Verdichtungsebene beispielsweise sieht man nur einen einzigen Zahlenwert für den Bestand an Fertigerzeugnissen. Per Mausklick sollte es möglich sein, diesen nach Produkten, Regionen, Alter und weiteren Größen für den Konzern, ein Tochterunternehmen oder ein einzelnes bestimmtes Lager aufzugliedern. Der Nutzer kann auf diese Weise auch verdeckte Probleme hinter scheinbar gesunden Zahlen erkennen oder das Nachfrageverhalten der Kunden untersuchen.

<B>Analysefunktionen:</B> Aufgrund der gefundenen Informationen sollte ein Management Information System einzelne Kennzahlen oder --&gt; Kennzahlensysteme präsentieren können. Qualitative Probleme sollten als Portfolio- Darstellung (--&gt; Portfolio-Analyse) oder in einer anderen angemessenen Form visualisiert werden. Numerische Informationen werden erst auf diese Art entscheidungsrelevant. Die Analyse ist das Resultat von Data Warehousing, Prozeßforschung und DrillDown.
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"Der Kleine" schrieb
Sorry:
http://www.google.de/search?hl=de&amp;q=definition+informationssystem&amp;meta=

macht 455.000 Einträge mal 3 Euro, also 1.365.000 Euro auf mein Konto.

Danke im Voraus.

PS: Da ist sicher etwas brauchbares dabei.


danke dir und Harry, ABER der Übungsleiter des Profs will keine Internetquellen und keine PDF DAteien, sondern gedruckte Bücher zitiert haben, sorry !

Ich hab aber Gottseidank ein olles Buch von Szyperski gefunden ausm Jahr 1971 , da steht es drin -&gt; Inhaltlich fast so gut wie es Harry hier gepostet hat.

ich finds eh bescheuert, daß ich in der Seminararbeit definieren muß, was ein IS und was eine PM-Software ist *kopfschüttel*

ABer egal, ich hab noch Zeit bis Freitag 23:59 Uhr und Gott sei Dank, hab ich alle quantitativen Methoden schon erläutert, aus den qualitativen Argumentenbilanz, Nutzwertanalyse. Fehlen nur noch Portfoliomatrix und Hedonisches Modell.

Eine Frage an Harry: ich hab immer noch nicht deine CD, weil ich aus lautem Streß nicht dazu gekommen zur Bank zu fahren und zu überweisen. Daher muß ich dich das hier und jetzt fragen (obwohl das gewiß auf der CD erläutert ist), ob im Hedonischen Modell die impliziten Preise mit lin. Optimierung ermittelt werden ? Weil in den Büchern steht immer "mithilfe mathematischer Verfahren". Ich meine, es sind ja lineare Gleichungssysteme. Anderseits kann man die schon mit Schulmathe wie Einsetzungsverfahren lösen. Vielleicht isses daher keine lin Opt, weil da keine Restriktion im Modell auftaucht. Ich frag dich das nur aus Neugier, den Übungsleiter wirds ned jucken. Ich glaub, es ist schon purer Overhead, daß ich erläutert hab, daß der richtige Zinsfuß, der in die Kapitalwertfunktion eingesetzt werden muß, nicht der risikolose Geld- und Kapitalmarktzins, sondern der risikogewichtete Zins ausm CAPM Modell sein muß -&gt;Perridon Steiner läßt grüßen.
Ferner hab ich noch erläutert, daß beim internen Zinsfuß keine, mehrere oder gar negative Lösungen herauskommen können -&gt; Kruschwitz. Ich weiß jetzt schon, daß wenn ich vortragen muß, mich all meine nerdigen BWL-Komilitonen verfluchen. Denn bei uns wählen viele entweder Wirtschaftsinformatik 1 in Verbindung mit 2 + 3 und können dann richtig programmieren und sind die absoluten Technikfreaks. Oder die andere Variante Typ "Mathe war immer meine Schwäche" Wirtschaftsinformatik 1 + Marketing + Psycholgie. Ich bin da der einzige, der Winf 1 + Bilanzen/Finanzierung hat. Die Seminararbeit ist am FB Winf 1
:(
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 39
Ort: Berlin
"Lord_British" schrieb
danke dir und Harry, ABER der Übungsleiter des Profs will keine Internetquellen und keine PDF DAteien, sondern gedruckte Bücher zitiert haben, sorry !
Ist ja auch richtig und korrekt, doch die Literaturhinweise stehen doch direkt bei den Internetartikeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Informationssystem#Literatur.

Und da findet man schon das Richtige.
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"Der Kleine" schrieb
"Lord_British" schrieb
danke dir und Harry, ABER der Übungsleiter des Profs will keine Internetquellen und keine PDF DAteien, sondern gedruckte Bücher zitiert haben, sorry !
Ist ja auch richtig und korrekt, doch die Literaturhinweise stehen doch direkt bei den Internetartikeln.

http://de.wikipedia.org/wiki/Informationssystem#Literatur.

Und da findet man schon das Richtige.


Ja, aber der Übungsleiter hat gesagt, daß wenn er den Text bei Wikipedia sieht, er sofort Punkte abzieht. Ihm isses egal, ob der Inhalt bei Wiki gedruckte Bücher als Lit.Angaben enthält. Er will von Wiki nix wissen und hat schon mal mit 5,0 gedroht. Ich hab mir aus Angst vor ihm den Grob gekauft, damit ich ja schön den VoFi erläutern kann.

Und Harry danke für die Erläuterung, aber von statistischen Methoden wollte er auch nix wissen. Er ist mit Scoring (Punktbewertungsverfahren, Nutzwertanalyse) allein sehr zufrieden. Ich muß des jetzt ned multivariat verdichten *buuh*

Insgesamt muß ich sagen, daß ich eine gewisse Unlust bekommen hab, weil die Arbeit max. 13 Seiten lang sein darf und ich als quantitativ denkender Mensch liebend gerne die viele Modelle aus Corporate Finance und Statistik ausgepackt hätte. Aber wie es manchmal im Fußball heißt -&gt; nicht zaubern und kombinieren, sondern den sicheren, langen Rückpaß spielen, damit der Torhüter den Ball nach vorne dreschen kann :shock:
Mitglied
Registriert: Sep 2005
Beiträge: 13
Dfinitionen aus meinen Studienmaterialien damals:


„Ein Informationssystem (...) besteht aus Menschen und
Maschinen, die Informationen erzeugen und/oder benutzen
und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander
verbunden sind.“ [Hansen (1996), S. 67]

„Ein Informationssystem ist ein künstliches, konkretes
System, das aus maschinellen und natürlichen Elementen
besteht und seine Nutzer mit Informationen versorgt.“
[Alpar, Grob, Weimann, Winter (1998), S. 28]



„Interrelated components working together to collect,
process, store, and disseminate information to support
decision making, coordination, control, analysis, and
visualization in organizations.“ [Laudon, Laudon (1998), p. 7]

reicht das ? :wink:
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"TechnoForever" schrieb
Dfinitionen aus meinen Studienmaterialien damals:


„Ein Informationssystem (...) besteht aus Menschen und
Maschinen, die Informationen erzeugen und/oder benutzen
und die durch Kommunikationsbeziehungen miteinander
verbunden sind.“ [Hansen (1996), S. 67]

„Ein Informationssystem ist ein künstliches, konkretes
System, das aus maschinellen und natürlichen Elementen
besteht und seine Nutzer mit Informationen versorgt.“
[Alpar, Grob, Weimann, Winter (1998), S. 28]

„Interrelated components working together to collect,
process, store, and disseminate information to support
decision making, coordination, control, analysis, and
visualization in organizations.“ [Laudon, Laudon (1998), p. 7]

reicht das ? :wink:



Danke! Ich hab zwar schon auch andere Definitionen, aber wenn ich auch noch deine mit reinnehme, füllt das meine Arbeit gut auf.
ABER: ist mit Hansend dieses Buch bemeint: Grundlagen betrieblicher Informationsverarbeitung - Hans Hansen ???
Denn ich muß in der Fußnote ja auch den Buchtitel angeben, Autor allein langt ned :(

Harry:

Prima Artikel Annuitätendarlehen vs. Abzahlungsdarlehen, aber da ist ein Fehler drin, den du korrigieren solltest. Ich zitiere: "....aber beim Abzahlungsdarlehen ist der Zins deutlich niedriger als beim Abzahlungsdarlehen..."

btw: ich wußte ned, daß Leasingverträge in Deutschland so oft als Annuitätendarlehen ausgestattet sind. Ich dachte, es gäbe nur Operationsleasing und Finanzleasing -&gt; beides hab ich in IFRS 1 gelernt. Beide werden unterschiedlich bilanziert.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Euer Lordschaft ;-),

Die Unterscheidung Finance Leasing vs. Operate Leasing (aber nicht IFRS 1!) ist die bilanzielle Unterscheidung; mit den Zahlungsmodalitäten hat das nichts zu tun. Die sind in beiden Fällen fast immer Annuitätenmäßig definiert (feste Gesamtzahlung, nicht feste Tilgung) - schon weil keine Leasingfirma ihren Zins verrät!

Btw, vielen Dank für dne Hinweis auf den Fehler... das korrigiere ich gleich! :-)
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"HZingel" schrieb
Euer Lordschaft ;-),

Die Unterscheidung Finance Leasing vs. Operate Leasing (aber nicht IFRS 1!) ist die bilanzielle Unterscheidung; mit den Zahlungsmodalitäten hat das nichts zu tun. Die sind in beiden Fällen fast immer Annuitätenmäßig definiert (feste Gesamtzahlung, nicht feste Tilgung) - schon weil keine Leasingfirma ihren Zins verrät!

Btw, vielen Dank für dne Hinweis auf den Fehler... das korrigiere ich gleich! :-)


Mit IFRS 1 meinte ich daß meine Vorlesung damals vor 2 Jahren IFRS 1 hieß *grins*

Und da es so lang her ist, hab ich leider schon vergessen, daß beide wie du das sagst per Annuität geregelt werden. Aber ich hab mir zumindest gemerkt, daß sie unterschiedlich gebucht werden, schon mal ein Erfolg. Mein Langzeitgedächtnis ist auch nimmer das beste. Kein Wunder, schließlich hab ich darin nach 10 Semester BWL-Studium Tausenden an Skriptseiten vergraben, so daß irgendwann mangels Defragmentierung des Dateisystems mein Gehirn nur noch Bruchstücke liefert :lol:
btw: GRRR, Word 2000 ist echt Mist, hab es erst nach 1 Std geschafft eine Tabelle mit verschiedener Spaltenanzahl je Zeile zu erstellen -&gt; war wichtig für diese verfluchte Nutzwertanalyse. Ich hab rausgefunden, daß man eine einzeilige Tabelle mit beliebiger Spalten erzeugen kann. Dann Return, dann noch ne Tabelle mit anderer Spaltenanzahl und beide werden von Word automatisch vereinigt. Irgendwann muß ich echt den prof. Umgang mit Word lernen, so geht das nicht weiter. Ich hab schon die ersten weißen Haare aufm Kopf bekommen, seit dem ich vergangenes Semester zum zweiten Mal im Studium in Word 2000 ne Seminararbeit tippen mußte *graus* Aber ob dieses Latex so gut ist wie es immer gepriesen wird ? :roll:


Gesperrt

Seite: 1

Parse-Zeit: 0.0489 s · Memory usage: 1.49 MB · Serverauslastung: 1.80 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 8