Hallo Herr Zingel!

In der Lösung der Aufgabe Losgrößenprobleme 2 (Produktion Aufgabensammlung.pdf) sagen Sie, dass

"Groff hat im Vergleich zum WWA den Vorteil, auch unterschiedlich lange Bedarfsperioden berücksichtigen zu können; WWA ist damit nur anwendbar, wenn die Bestell- oder Bedarfsrhythmen konstant sind, was hier aber der Fall ist."

Wieso ist dies so? Es ist doch denkbar, dass man (nicht wie im vorliegenden Beispiel, dort wurde der Lagerzinssatz als Wochenzinssatz errechnet) den Lagerzinssatz als taggenauen Zins auffasst & somit auch mit der WWA - Methode unterschiedlich lange Bedarfszeiträume abdeckt, oder nicht?! :?:

Vielen Dank schon mal für die Hilfe!!! :lol: