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Lean Production/Management

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Gast
Hallo. Ich muss für eine BWL-Prüfung u.a. die Lean Production und das Lean Management lernen. Ich verstehe aber nicht so ganz was mit fluß- bzw. prozessorientierter Produktion bzw. Management gemeint ist..und was Knotenpunkte in der Produktion sind. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Bis jetzt weiß ich über die L.P. bzw. das L.M. eigentlich nur, dass den Arbeitern möglichst viele Kernkompetenzen übertragen werden sollen damit diese zusätzlich motiviert sind ("quasi kostenloses" kapital menschliche intelligenz) und damit die abläufe nicht zu kompliziert sind wie bei der gewöhnlichen überarbeitsteilung (die es heute noch zu häufig gibt und die nicht effizient ist. Damit wäre dann auch der Trend, dass Allrounder und Alleskönner hoch im Kurs stehen zu erklären, oder?

Danke!
Gast
Danke für die schnellen Antworten! WÜrde mich freuen wenn du mir was dazu schicken kannst...kann ich dir meine Email hier auch irgendwie auf privatem Weg geben? Krieg nämlich eh schon genug Spam-Mails und will nicht unbedingt Beute irgendwelche Forensurffreaks werden *g* SO genau muss ich das alles aber eigentlich gar nicht wissen, das Lean Management und das Beispiel Streamline sind auch bloß 3 Seiten mit (leider) sehr wenig Text in unserem Skript ;-).
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Moin,

selbstverständlich kannst Du mir auch direkt eine Mail schreiben; mit dem Skript das wird aber wie gesagt vermutlich erst heute Nachmittag, denn jetzt habe ich gleich eine Vorlesung über Einkauf und Materialwirtschaft, auf die sich meine Studis garantiert schon ganz doll freuen :twisted: Lean Management mache ich aber erst nächstes Semester, hier geht es erstmal um essential Basics wie <A HREF="http://www.zingel.de/zip/07kziff.zip">dieses hier</A> oder <A HREF="http://www.zingel.de/zip/07fifo.zip">jenes dort</A>. Vergiß in diesem Zusammenhang aber nie, daß gerade solche Grundlagen ja der Kerngedanke einer Supply Chain Management Strategy sind: Lean Management besteht ja als "schlankes" Management zu einem gewissen Teil in Versorgungs- und Informationsstrategien, die Lagerungen vermindern und damit Kapitalbindung und Kosten senken. Die damit bewirkte kartellähnliche Zusammenarbeit entlang der Wertkette heißt auch Collaborative Supply Chain Management (CSCM) und ist eine Basis des LM, aber beiweitem nicht das ganze Ding.


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