Hallo!

Ich sitze gerade über meiner Seminararbeit im Bereich Losgrößenplanung (ELSP) unter Berücksichtigung von Leerzeiten und -kosten.

Nach Rücksprache mit meinem Betreuer haben sich zwei grundsätzliche Problemen aufgetan, die ich auch nach längerem überlegen nicht lösen konnte.

Da wäre erstens die Frage, warum man überhaupt Leerzeiten in die Planung einbezieht und was diese für Vorteile bringen. Also, warum diese von Vorteil sind, obwohl sich der Zyklus verlängert.

Und zweitens aus welchen Kosten sich die Leerkosten zusammensetzen. Es sind, lt. Betreuer, nicht die Kosten die eine Anlage auch im Ruhezustand verursacht und auch nicht die sog. Oportunitätskosten.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Vielen Dank schon mal im Voraus!

MfG
Ronny