Hallihallo,

sitz wieder mal an einem Fall, wo ich mir nicht wirklich sicher bin:

V verkauft an K ein altes Buch aus dem 19. Jahrhundert für 500,- €. Dabei nimmt er an, dass das Buch auch allenfalls 500,- € wert sei. Später erfährt V, dass dieses Buch einen Buch einen Wert von mindestens 3000,- € hat. Kann V anfechten?

(Nennen Sie die einschlägigen Normen und begründen Sie kurz Ihr Ergebnis!)

Handelt es sich hierbei um einen Eigenschaftsirrtum, also einem irrtum über den Wert einer Sache und ist somit anfechtbar oder ist das ein sog. Kalkulationsirrtum, der wiederum nicht anfechtbar ist?

Vielen Dank im voraus!!

MfG
Steffen :D