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Stoffflussmodelle

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Mitglied
Registriert: Aug 2004
Beiträge: 7
Hallo!

Ich muss mich auf eine Prüfung vorbereiten und verstehe im Kapitel "Stoffflussmodelle zur betriebswirtschaftlichen Modellierung industrieller Stoff- und Energieströme" unterteilt in
a) Betriebswirtschaftliche Input-Output-Modelle
b) Aktivitätsanalytische Stoffflussmodelle
c) Dynamische Stofflussmodell
d) Flowsheeting-Systeme zur stationären Prozessimulation
verstehe ich nur Bahnhof. Kann mir vielleicht jemand sagen, wo ich etwas darüber lesen kann, bzw. kann mir jemand in Stichworten erklären, was das im einzelnen für Modelle sind?

Sandra
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 534
Hallo in die Runde!

Viele in unserem Lande jaulen im Sommerloch über Hartz IV und vergessen dabei, was wirklich los ist auf dieser Welt.

Bei www.aktionsprogramm2015.de ist eine Plakataktion zu Ende gegangen mit wirklich beeindruckenden Plakaten zum Thema Dritte Welt - als hätten wir mehrere Welten ... (Weitere Frage: Sind wir hier eigentlich in der ersten oder in der zweiten Welt?)

Der erste Preis ist an ein Plakat gegangen, das aus wettbewerbs- oder markenrechtlichen Gründen (!) NICHT veröffentlicht werden darf, weil der weltbekannte Schriftzug auf einer Colaflasche ein wenig verfremdet wurde:
ChOLerA

Merkt Ihr was?

Alle Plakate regen sehr zum Nachdenken an, nur landet das nicht bei unseren selbst gewählten Politikern, die wieder mal nur tolle Sprüche zur Preisverleihung drauf haben.

Ciao!
Mitglied
Registriert: Jun 2004
Beiträge: 229
Ort: Bayern
"Kunde" schrieb
Merkt Ihr was?

Alle Plakate regen sehr zum Nachdenken an, nur landet das nicht bei unseren selbst gewählten Politikern, die wieder mal nur tolle Sprüche zur Preisverleihung drauf haben.


In der Tat.

Für mich ist das einer der Gründe, warum man wichtige Themen nicht allein der Politik überlassen darf. Viele Sachen sind rein politisch mittlerweile nicht mehr lösbar, in anderen Bereichen entstünden unpassende "Scheinlösungen" mit zahlreichen negativen Neben- unde Folgeeffekten. Und nicht zuletzt die fehlenden Regelungen zur Haftung von Politikern (Berufshaftpflicht?) und zu Mindestqualifikationen machen eine direktere Einbindung der Betroffenen nötig.

Andererseits würde eine komplette Entpolitisierung dazu führen, dass in vielen Bereichen gar nichts mehr vorwärtskommt und Probleme nur noch gewaltsam "gelöst" werden können. Auch für diese Tendenz lassen sich in unserem Land zunehmend Beispiele finden.

Gruß, Guido


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