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Entscheidungskriterien für die Vorteilhaftigkeit einer Investition

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Registriert: Feb 2008
Beiträge: 2
Hallo!
Ich hab eine kleine Tochter bekommen und war deshalb dieses Semester kaum an der Uni. Jetzt muss ich eine Klausur schreiben und krieg hier fast die Krise. Hab mich mal versucht und wollt mal fragen, ob das so stimmt!? Wär lieb, wenn sich mir jemand annimmt ;) Merci!!

Also: Ein Investor hat 3 Finanzierungsmöglichkeiten und 1.000 Euro zur Verfügung. ......
Möglichkeit 2: Bei der Verwendung der 1.000 Euro für eine risikoreiche Investition verlangt er 10% Ertragssatz auf sein Engagement. Diese Real-Investition läßt bei einem Anschaffungspreis von A0=1.000€ die folgenden Periodenüberschüsse erwarten:
t1: 450€
t2: 450€
t3: 450€

a) Ermitteln Sie den Ertragswert sowie den Kapitalwert dieser Investitionsmöglichkeit!
b) Ermitteln Sie den Vermögens-Endwert und den Überschuß per t3!
c) Den internen Zinsfuß hat der Investor mit 16,65% errechnet. Weisen Sie nach, ob er richtig gerechnet hat!

Also..hier meine Lösungsversuche:
zu a) Ertragswert: 1.119,08 €, Kapitalwert: 119,08 €
zu b) Vermögens-Endwert: 1.331 €, Überschuß: 350 €
zu c) keine Ahnung...komme zu keinem Ergebnis :(
Moderator
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 586
Ort: 87700 Memmingen
a) Der Ertragswert 1.119,08 € (mit 10% abgezinste nachschüssige, jährliche Rentenzahlung von 450 €) stimmt! Der Kapitalwert in Höhe von 119,08 € (Ertragswert - Investitionsumme) stimmt auch!
b) Vermögens-Endwert? Ist das die Aufsummierung von t1 bis t3? Das wären dann 1.350 € und der Überschuss die Differenz zur Investitionssumme (t1 + t2 + t3 - 1.000 = 350 €)
c) Investitionssumme - Ertragswert müssen Null ergeben, 16,65% stimmen (kann durch Regula Falsi, oder durch Newton-Tangentenverfahren nachgewiesen werden- Versuchszins 1 =16%, Versuchszins 2 = 17%)


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