Schönen guten Tag, ich habe eine kurze frage bezüglich einer Nachkalkulation.

Folgende Situation ich habe ein Angebot erstellt und abgeben, nach endsprechender Leistung möchte ich eine Nachkalkulation erstellen. Nun hat sich herausgestellt das ich mehr Material verbraucht habe als eingeplant, wiederum habe ich weniger stunden für die jeweilige Fertigstellung gebraucht. Meine Frage in wie fern schlägt sich dieser Umschwung auf meiner NachKalk. aus ?? Wird das material was ich mehr gebraucht habe von meinem gewinn abgezogen oder zählt dieser verbrauch zu den Gemeinkosten ???
Für die meisten hier bestimmt verdammt einfach, ich allerdings stehe grade mal am Anfang

Viel dank im voraus, wenn erwünscht kann ich euch auch zahlen liefern.

Hallo cicco,
unabhängig davon, wohin das (Mehr-)Material gebucht wird, mindert es deinen Gewinn.
Sinnvollerweise buchst du es über die Nachkalkulation in den Materialverbrauch. Dann kannst du bei der nächsten Kalkulation aus deinen Fehlern lernen und "besser" kalkulieren. Gleiches gilt auch für die geringeren Fertigungszeiten.

Wichtig ist, dass der Mehrverbrauch auch in der Fibu tatsächlich z.B. monatlich gebucht wird und nicht erst am Jahresende als "Inventurdifferenz" daher kommt. Das erspart unliebsame Überraschungen!

Viele Grüße ;-)






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