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Hallo! Ich habe folgendes Problem (abgesehen davon, dass ich keinen blassen Schimmer von BWL habe): Ich soll maximal zulässige Investitionskosten errechnen (für eine PV-Anlage), also der Form x €/kW. Ich habe einmal einen jährlichen Gewinn aus den Vergütungen (in €) und als Zinssatz 6%! Und nun? Es wäre mir schon geholfen, wenn mir jemand einen Anhaltspunkt für ein Verfahren gibt!!! Danke im Voraus!! :-) « Zuletzt durch Himbeere am 09.09.2011 15:01 Uhr bearbeitet. »
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Dazu braucht man mehr Angaben als nur 6% Zins! _______________ Diplom Betriebswirt (FH), Fachhochschule Kempten/Allgäu & staatl. anerkannter Techniker für Betriebswissenschaft-REFA (Akd.), REFA-Akademie Ulm/Böflingen & staatl. geprüfter Techniker für allgemeine Elektrotechnik (FS), TS Allgäu in KE & gelernter Elektromechaniker (IHK), 3 1/2 Jahre Lehrzeit bei MSM in Memmingen Erfinder vom Hauptstromwendeschütz bei Motoren zeitgleicher Drehrichtungsumkehr (Otto Christ, Autowaschanlagen-Portale C30 und C31 in 1968)
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Was brauch ich denn noch? Die Laufzeit könnte ich noch bieten, n= 20a und Eigenkapital = 10% (wobei das vermutlich nicht von Interesse ist für diese Rechnung).
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Zitat Was brauch ich denn noch? Die Laufzeit könnte ich noch bieten, n= 20a und Eigenkapital = 10% (wobei das vermutlich nicht von Interesse ist für diese Rechnung). Das langt nicht aus. Dein Zinssatz beträgt 6% und du willst die maximale Anschaffungsauszahlung ermitteln, damit sich deine Investition wenigstens am Ende der Laufzeit amortisiert: Deine Funktion sieht also in etwa wie folgt aus: -x + y/1,06^1 +y/1,06^2 + y/1,06^3 +....+y/1,06^20 = 0 y sei der jährliche Einzahlungsüberschuss/ in deinem Fall wohl Gewinn. Du musst die Funktion nach x auflösen. MfG
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Moderator
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Eigenkapital 10% > Fremdkapital 90% Laufzeit 20 Jahre Fremdkapitalzins 6% Gesucht der Fremdkapitaleinsatz x bei gegebenen Gewinnen aus Überschüssen ohne Fremdkapitalzinszahlungen: (Gewinn*((1,06^20 -1)/ (0,06))* 1,06^-20) = 0,9x Jetzt kannste je nach Gewinn das erforderliche Fremdkapital ausrechnen! _______________ Diplom Betriebswirt (FH), Fachhochschule Kempten/Allgäu & staatl. anerkannter Techniker für Betriebswissenschaft-REFA (Akd.), REFA-Akademie Ulm/Böflingen & staatl. geprüfter Techniker für allgemeine Elektrotechnik (FS), TS Allgäu in KE & gelernter Elektromechaniker (IHK), 3 1/2 Jahre Lehrzeit bei MSM in Memmingen Erfinder vom Hauptstromwendeschütz bei Motoren zeitgleicher Drehrichtungsumkehr (Otto Christ, Autowaschanlagen-Portale C30 und C31 in 1968)
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Danke für die Hilfe! :-)
Ich habe auch direkt eine neue Frage und zwar muss ich den internen Zinsfuß berechnen:
Ich kenne die Investitionskosten(ich untersuche mehrere Möglichekeiten, ca. 20.000€, jährliche Einnahmen und Ausgaben (4.032€ und 5% von Ik) und natürlich die Laufzeit n=20a!
Ich habe es anhand der regula falsi-Methode berechnet und mit der Berechnung zur restwertlosen Investition (mit Hilfe von Däumler/Grabe: "Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung"), allerdings ist mein interner Zinsfuß immer sehr hoch (regula falsi : rund 13,3% und 18,76%), das kommt mir viel zu hoch vor, was mach ich falsch??? :-(
Danke im Voraus für jede Unterstützung! :-)
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Schreib uns bitte Deinen Rechenvorgang, dann sehen wir weiter! _______________ Diplom Betriebswirt (FH), Fachhochschule Kempten/Allgäu & staatl. anerkannter Techniker für Betriebswissenschaft-REFA (Akd.), REFA-Akademie Ulm/Böflingen & staatl. geprüfter Techniker für allgemeine Elektrotechnik (FS), TS Allgäu in KE & gelernter Elektromechaniker (IHK), 3 1/2 Jahre Lehrzeit bei MSM in Memmingen Erfinder vom Hauptstromwendeschütz bei Motoren zeitgleicher Drehrichtungsumkehr (Otto Christ, Autowaschanlagen-Portale C30 und C31 in 1968)
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