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Variantenvielfalt der KLR

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Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 5
Es ist schon erstaunlich bzw. verwirrend wie viele Arten von Rechungen in der KLR existieren. Auch in der einschlägigen Literatur gibt es teilweise unterschiedliche Interpretation gewisser Rechnungen.

Nun habe ich die Aufgabe ein kleines Unternehmen zu analysieren und die angewandten Rechnungen darzustellen. Mir fällt es unheimlich schwer die Arten der Rechungen zu bestimmen.

Hier eine kurze BEschreibung des Unternehmens:

1.Das Unt. plant jedes Jahr seine Kosten, gewisse Abteilungen werden hier unterschieden. Die Planungen beziehen sich auf Schätzungen, Erfahrungen, vorhandene Verträge und vllt. kurze Planrechungen. EIn Jahresetat muss eingehalten werden.

= nun kommen Begriffe wie Budgetierung, Planrechnung und Plankostenrechung auf. Teilweise gibt es hier wieder verschiedene Definitonen in der Literatur?

2.Das Unt. errechnet dann pro Monat die Abweichungen. Kann einfach in dem Kosten und Leistungen bzw. EInnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden.

=EÜR, Kostenträgerzeitrechnung, Soll-Ist-Vergleich + Abweichungsanalyse, kurzfristige Erfolgsrechnung usw....??? wie erkenne ich was hier genau angewendet wird? Irgendwie kommt es mir so vor, als ob ich alle Begriffe irgendwie Anklang finden!?

Ich weiß die ANtwort auf meine Frage(n) ist wahrscheinlich nicht mit 2 Sätzen zu beantworten. Jedoch kennt vllt. jemand eine Quelle in der diese Begriffe kurz und einfach voneinander getrennt werden und auch "Anfänger" die Unterschiede verstehen.

Vielen Dank schon einmal für EUre Antworten.

GRuß
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 5
NAchtrag: das Unternehmen wendet das Gesamtkostenverfahren an.
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Sie haben Post.
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Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 5
Vielen Dank für die schnelle Mail und den Anhang,

solche Lehrbücher habe ich jedoch zu genüge und meine Frage wird dadurch leider auch nicht beantwortet.

Gruß
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Also im Internen Rechnungswesen kannst Du alles anwenden, was Du möchtest. Es gibt keine Vorschrift dazu.
Das muss man verstanden haben. Es ist sogar erlaubt, dass man Budgets etc für die nächste Periode schätzt. Es gibt viele Verfahren die in der Literatur aufgeführt werden. Jedoch findet man in der Praxis die unwahrscheinlichsten DInge, die sich dann Kalkulation oder Ertragsanalysen nennen.

Du musst Dir immer bewusst sein, was Du wissen möchtest und darauf baust Du Rechnungen oder Verfahren auf. Diese kannst Du natülich in alle Formen anwandeln. Wichtig ist, dass es die Klarheit über Kostenstruktur und zukünftige Pläne der Kostenverteilung macht.
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