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Einstiegsgehälter und Entwicklungschancen

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Ort: Lünen, bei Dortmund
Hallo zusammen, ich brauche einen Rat/Hilfe/Antworten, wie man es nennen mag... derzeit bin ich im 4.Sem. im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Meine Persönlichen Ziele sind aber im Mom. zwiespätig, da ich entweder den Bereich der management-Assistenz/Unternehmensberatung oder der Personalführung/-beratung anstrebe. Zu meiner Situation: Ich habe im Raum Berlin/Brandenburg meinen studentischen Lebenslauf begonnen, an einer Universitären Einrichtung. Zwecks Bafög-Mangel war ich gezwungen die Hochschule zu wechseln :( (kurz: Bafög-Ablehnung = zurück zu den Wurzeln = NRW) da ich mich nicht vollständig durch meine Familie finanzieren lassen wollte, die leben in NRW und hätten meinen Standort extra noch mit finanzieren müssen... dumm...das weiss ich heute. Nun bin ich deshalb wieder in NRW und an einer FH hier im raum gelandet. Was bedeutet FH Abschluss und gleichzeitig auch Bachelor, weil die Diplomzeit natürlich vorbei ist. Überall sieht man Uni/Diplom verdient immer besser, nat. auch Uni/Bachelor. Nun steh ich auch vor der Entscheidung der Richtigen Qualifiktion für später, Management ist aber nicht Personalwesen und diesbezüglich muss ich mich entscheiden und daraus resultieren meine Fragestellungen: Realitätsberichte zu Einstiegsgehältern im Bereich 1.Management-Assistenz und 2.Personalwesen Einstiegsmöglickeiten, Einstiegsgehälter und Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten. Da ich mich für beide Bereiche interessiere würde ich gerne einen Vergleich aufstellen können und/um mich getrost für den Bereich entscheiden zu können der mir finanziell bessere Perspektiven bietet. Ich strebe einen Direkteinstieg ins Berufsleben nach dem Studium an,a lternativ nach Master, erstmal nach Bachelor... man liest überall Gehälter....ich möchte nur wissen ob ich nun, auf Grund meiner Situation verzweifeln muss. FH verdienen nicht so viel, bachelor sowieso nicht. Einstiegsgehälter von 40.000-50.000 wären natürlich nett. 38.000 zu Anfang auch noch...aber weit drunter möchte ich nicht umbedingt. Wenn mir also nun jemand sagen kann, zB Personal im Schnitt eher 32.000 weiss ich das ich es lassen kann :) Und natürlich wie die Weichen nach oben gestellt sind, wie man finanziell noch aufsteigen kann. Bewerben möchte ich mich schon bei den größeren bis großen, namenhaften Firmen in großen Wirtschaftsstandorten. Ich weiß das Firmengröße und Standort eine große Rolle spielen. Im Grunde möchte ich auch keine Bewerbungsempfehlung, sondern eine allgemeine reale Erfahrung, was man in den Bereichen erreichen kann und wo man finanziell anfangen muss. ich hoffe es war verständlich worauf ich hinaus möchte. Welche Einstiegsgehälter kann man erwarten und wie schnell sich hochentwickeln(dabei nicht Frage nach 30Jahren Berufserfahrung)eher...Gehälter nach der Einstiegszeit. Ob sich Personal finanziell lohnt oder ich nur in die Managementrichtung blicken sollte. Tut mir leid für den halben Roman....ich hoffe um Antworten oder zumindest Motivationshilfen :) Und bedanke mich im Voraus
« Zuletzt durch Dusan am 21.08.2014 14:52 Uhr bearbeitet. »
Mitglied
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Ort: Lünen, bei Dortmund
Kurz....
Erfahrungen zu Einstiegsgehältern
(Bereich Unternehmensführung/-beratung vs. Personalführung/-beratung)

Sind Einstiegsgehälter zwischen 40.000 Einstieg -50.000 nach Einstieg, realistisch
*wäre nat. super* :)
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Hallo und schöne Grüße erst einmal.

1.
Gehälter misst man nicht nach dem Bildungsgrad, sondern werden entsprechend der Stellenbeschreibung gezahlt.
Vergiss es, dass man generell mit einem Uni Diplom besser verdient, als mit einem anderen Abschluß.

2.
Entscheidet man sich für die Studienrichtung, die den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten entspricht.

3.
Schraub Deine Gehaltsvorstellung erheblich runter und geh mit Erwartungen unter 32.000,- ran. (bei beiden Fachrichtungen)
Wenn es höher liegt, dann hast Du einen Volltreffer.
Du solltest Dir aber auch bewußt sein, was Du für so viel Geld (ja das ist viel) leisten möchtest. In einer 40h Woche wirst Du damit kaum arbeiten.

Und wenn Du jetzt auf sogenannten Fachkräftemangel spekulierst, dann kann ich auch den Zahn ziehen.
Es fehlen keine Fachkräfte, es fehlen billige Fachkräfte.

Ich habe schon einige Vorstellungsgespräche geführt und verstehe nie, wie die Studenten zu solchen Informationen kommen.
Selbst, wenn ich das Ost, West und Süd, Nord Gefälle betrachte und die Firmengrößen berücksichtige.

Wenn ich eine Fachkraft (den akademischen Titel mal weggelassen) für 40.000,- einstelle, dann muss der einschlagen, wie eine Granate.
_______________
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flying Horst
Gast
40.000€/12 = 3.333,33€ Brutto. Das ist schon ein gutes Sümmchen.
Mit Kirchsteuer in Steuerklasse 1 bekommst du Netto Cash auf's Konto 1.992.75€ laut

Man bedenke, dass der Arbeitgeber mehr bezahlt als 40.000€. 50% der Zwangsversicherungsbeiträge kommen nochmal drauf, er blecht also locker
Brutto: 3.333,33€
+ 263,33€ KV
+ 40,83€ PV
+ 331,67€ RV
+ 46,67€ AV
------------------------
4.015,83€
x 12 Monate = 48.190€

Da wollen die Herren der Chefetage Leistung sehen und ohne irgendjemandem zu nahe zu treten zu wollen: Management-Assistenz? Hast du bereits Praktika/Kontakte/Erfahrungen in dem Bereich sammeln können? Jeder fängt doch mal klein an. Gleich ganz oben einsteigen?

Heute kann man froh sein, wenn jede Arbeitsstunde, die man in der Firma verbringt, 12,00€ Netto Cash bringt.

Ich persönlich sehe meine Zukunft im Rechnungswesen/Controlling. Ich habe da auch kein Problem weiter unten anzufangen. Wenn ich mit 1.500€ Netto anfangs nach Hause gehe, ist das für mich völlig ausreichend erstmal.

Allerdings warne ich durchaus davor, für (weit) unter 30.000€ anzufangen (kommt auch immer darauf an, was man macht, also Euros pro erwartete Leistung!!!), schließlich hat man immerhin studiert, weswegen Wade's Argument bedingt zählt, dass man "nicht nach Bildungsgrad" bezahlt wird. Richtig ist: nicht nur nach Bildungsgrad. Man mag hier vielleicht die Gossensche Gesetze zur Anwendung bringen. Ich habe gestern erst mit einem in Deutschland lebenden Amerikaner telefoniert, der 4 Hauptschul-Kids Englisch von der Pike auf beibringt. Er macht das teilweise freiberuflich. Da geht's dann los mit "I am / You are / He, she it is...". Und das nach Klasse oder 9! Über mathematische Fähigkeiten, dass nämlich die Preise unter der Annahme, dass ein Mehrwertsteueranstieg um 3% (von 16% auf 19% ab 01.01.2007) auch voll an den Verbraucher weitergegeben wird, keineswegs die betroffenen Produkten ebenfalls 3% teurer werden lässt (sondern nur rund 2,58%), wollen wir mal den Mantel der chrsitlichen Nächstenliebe decken, weil ich das selbst meiner Mutter (und die hat Abi) erklären musste. Hehehe.
Was ich sagen will: grade bei 'nem Hochschul-Abschluss kommt es nicht nur auf dem Abschluss selbst an, sondern auch um Motivation etc.

In einer Studie, die vor Jahren mal erstellt wurde, hat man herausgefunden (wenn du willst, schau ich mich mal nach genaueren Daten um), dass eben nicht nur der Bildungsgrad oder der IQ entscheidet!
Man hat Schüler aus verschiedenen sozialen Schichten mit unterschiedlichen Noten etc., untersucht. Man hat festgestellt, dass eine gute Bildung zwar eine grundsolide Basis ist, aber eben nicht alles. So hatten vor allem die Menschen ein besonders hohes Einkommen, bzw. besonders guten Erfolg, die sich ihre Wünsche erfüllt hatten. Da war die Korrealation mit den Schulnoten so gut wie verschwunden....

___________________________________
Die Lohnberechnungen habe ich hierher:
http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner.html.
« Zuletzt durch Unbekannt am 31.03.2010 13:01 Uhr bearbeitet. »
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Ort: Lünen, bei Dortmund
Danke für die Antworten...
ich sorge mich halt am meisten um die Schwerpunktwahl, das ich mir mit dem falschen Schwerpunkt Steine in den Weg lege für evt. Berufsperspektiven...kA

Interesse habe ich ja an den beiden Bereichen : Personal, bzw Unternehmensführung.
Daher auch die Schwerpunktwahl Finanzierung oder Perso...naja.
Wird sich zeigen.

Ein paar unserer Prof´s stressen richtig rum...Entscheidungen für´s Leben ... und und und.
Und haben mit den Gehaltszahlen um sich geworfen und so habe ich mich so schlecht gefühlt, wenn man nen Job angeboten bekommt wo man weniger bekommt.Sehe aber nun das es doch ganz normal ist, was mich beruhigt.

Davon ab wäre ich aber ein worcaholic...solange es sich einrichten lässt mache ich auch 40Std+
wenn man den richtigen Job, die richtigen Aussichten und gute Entlohnung hat, ist man zu vielem bereit.

Aber wirklich ganz lieben Dank für die Antworten.
Habe auch schon Praktikas...suche aber derzeit noch einschlägige Studentenjobs(längerfriste Berufserfahrung sammeln, als nur bei Praktikas)
--------
Und zu der Studie...
ja sowas gibt es, davon bin ich sogar überzeugt, aber bekommen die meisten (schulisch)nicht so qualifizierten nur selten, meist nur für eben solche Studien die Chancen sich zu beweisen...
Wir schreiben 2010...ist einfach so, dabei gibt es wirklich viele durchaus qualifizierte Menschen, die sich nicht ewig weiter gebildet haben, die vielleicht sogar besser geeignet wären als Doktoren etc...schon allein wegen Motivation, Angagement usw...aber die bekommen nur sehr sehr sehr sehr...selten die Chance einem bildungstechnisch weiterentwickeltem vorgezogen zu werden.
Deswegen studieren wir ja auch ;)
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Ort: Lünen, bei Dortmund
Kann eigentlich evt. jemand potentielle Arbeitgeber empfehlen, bei denen man vorgesprochen haben sollte?
zB Lidl soll gut zahlen und auch umgänglich im Arbeitsklima sein...
Lidl ist zur Zeit nur noch nicht grad meine Zielbranche.

Für Tips und Anregungen immer offen :)
Nehme alles dankend entgegen.

Ich bin zu dem auch in den Bereichen Personal bzw Unternehmensführung Branchenunabhängig.
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Zitat
Ein paar unserer Prof´s stressen richtig rum...Entscheidungen für´s Leben ... und und und.


Es ist keine Entscheidung fürs Leben, sondern ein Anfang einer Entscheidungsreihe.

Ich habe einst Industriemechaniker gelernt und in einer Schlosserschmiede gearbeitet. Nach dem Meister und dem Technischen Betriebswirt, stecke ich voll im BWL Studium Schwerpunkt Controlling und Ind. Management.
Jeweils habe ich mit jeder Weiterbildung auch eine bessere Position in einem Unternehmen erhalten. Aber nicht, weil ich einen Schein als neuen Abschluß vorweisen konnte, sondern weil ich mich weiter entwickelt habe und dies im Berufsleben angewandt habe.

Hör auf das, was Dich begeistert.
Personal ist schon wegens des Psychokrams unheimlich interessant.
Das liegt nicht jedem. In Unternehmensführung solltest du rationeller entscheiden können und stets mit scharfem Kalkül denken.

Unternehmensführung und Personalmanagement verfolgen im Grunde verschiedene Ziele, die ineinander greifen.
_______________
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« Zuletzt durch Wade am 01.04.2010 21:09 Uhr bearbeitet. »
flying Horst
Gast
Ach schitte, dass 2 Wochen vergehen mussten, ehe ich hier mal wieder antworte. Jetzt lässt mir meine Grippe ein wenig Zeit, denn wirklich Konzentrationsfähigkeit bringe ich vielleicht heute nur für 2 Stunden auf.

Zum Thema Lidl:

Lidl? Du liest aber schon hin und wieder mal Zeitung, oder?
Der Laden ist die nächsten Jahre für mich sowas von unattraktiv geworden, dass mich das persönlich überhaupt nicht reizt. Das ganze menschenverachtende Affentheater mit Überwachung am Arbeitsplatz, gewissen "Krankenakten" & Co. haben für mich eine äußerst abschreckende Wirkung. Das sind nämlich Dinge, die "den kleinen" Arbeiter direkt betreffen. Ein Angriff direkt auf die Würde der Kassierer und Regaleinräumer. In so einem Laden werde ich nicht arbeiten. Da muss schon etwas Zeit ins Land gehen, damit diese Wunde geheilt wird. Klar: das mag auf der höheren Ebene nicht so sein - aber ein gewisses Maß an Idealismus wäre doch angebracht, oder?

Es ist sicher nicht überall gold, was glänzt und auch andere Unternehmen standen mal unter Korruptionsverdacht. Nur das ist von unterschiedlicher Qualität! Wenn sich die obersten drei Ebenen eines Unternehmens-Konglomerats gegenseitig Geld zuschustern (wir reden hier von - ich schätze mal - 12 Personen), aber alle anderen unter gescheiten Bedingungen arbeiten, dann ist das was anderes, wie wenn ich meine 1.200 Mitarbeiter trize. Das gehört sich nicht!

Außerdem ist der Verbraucherzentrale aufgefallen, dass Lidl zwar damit wirbt, sich für gute Arbeitsbedingungen in Fernost einzusetzen, bietet aber gleichzeitig unter unmenschlichen Bedingungen produzierte Kleidung an. Ich habe jetzt grade kein Bock, Quellen herauszusuchen, aber auf Anfrage mache ich das.


Zum Thema Personal vs. Finanzierung vs. Unternehmensführung

Der Psychokrams, der besonders bei Unternehmensführung und Personal zum tragen kommt, ist gar nicht meine Welt. Ich studiere ja auch Wirtschaftswissenschaften (vielleicht verschlägt es mich noch mal in die VWL?) und selbst wenn man mit Einstiegsgehältern von 1 Mio € (ich übertreibe mal) rechnen könnte: mit diesem Thema könnte man mich jagen! Es ist nicht meine Welt, auch wenn da draußen sicherlich viele interessante Themen, Monographien, Ausarbeitungen, Aufsätze, Diplomarbeiten, Skripte und Vorlesungen existieren. Nirgenwo sonst wird so viel gelogen wie im Personal. Was den BWL-Bereich angeht: HER MIT DEN ZAHLEN! HER MIT DEN EXCEL-TABELLEN! HER MIT GINI-KOEFFIZIENT, REGRESSION UND FINANZIERUNG!. Zahlen lügen nicht, und wenn doch, kann man es mathematisch herleiten. Das ist was ehrliches, das ist MEINE Welt.
Da wird jetzt aber häufig geschrien: "Praxisfern! Theroetische Spielerei! Zu mathematisch!.

Das ist kein Wunder angesichts der Mathematik-Phobie in unserer Gesellschaft. Ich bin weiss Gott kein Mathegenie, aber Prof. Rödder, der an der FernUniversität Hagen lehrt, und der kürzlich emeritiert wurde, hat mit seiner Software "Spirit" ein wissensbasiertes System entwickelt, was bei der Entscheidungsfindung hilft. Anwendungsgebiete sind Biologie, Medizin, Ökonomie etc. Das ist für mich sehr bewundernswert.

Das heißt also: ich weiss, wo ich grob hinwill. Ich weiss auf jeden Fall, dass Organisation, Personal, Management für mich nicht das richtige ist.

Bei Dir, Karina, ist es wohl andersrum. Tu einfach das, auf was du am meisten Bock hast und lass Dir von den merkwürdigen Profs keinen Knbopf an die Backe labern. Entscheidend ist doch:

Auf wieviel Geld bist du bereit zu verzichten, wenn dein Befriedungs-Wert auf der Arbeit um 1 Einheit zunimmt? Das führt auf den Begriff der Grenzrate der Substitution (wir erinnern uns?), der jedem Erstsemester-Studi der Ökonomie eingetrichtert wird. Ein extrem wichtiges Grundkonzept also, mit dem sich auch Lebensberatung betreiben lässt, denn nicht umsonbst waren Ökonomen früher (so vor 100-200 Jahren) darum bemüht, Haushalten und Unternehmen bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen. Ökonomie wollte helfen.

Obiger Text klingt ja jetzt fast so, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Im Prinzip will ich aber nur bestätigen, was Wade bereits gesagt hat!

Ich habe z.B. mit Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Südwestfalen in Hagen angefangen und dann irgendwann festgestellt, dass es das irgendwie nicht sein kann, ich mich lieber spezialisiere auf Wirtschaft. Wir haben auf dem Wirtschaftsgymnasium im internen Rechnungswesen etliche Dinge deutlich intensiver gemacht, hatte BWL in meiner Abi-Prüfung und auf der Hochschule erklärt uns sogar ein Professor die Maschinen-Studensatz-Rechnung falsch... dieses und noch andere Dinge haben dann dazu geführt, dass ich sage (für mich persönlich): Spezialisierung ist besser als Generalisierung.


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