Hallo,

ich komme bei einer weiteren Aufgabe einfach nicht klar. Kann mir auch diesmal jemand hefen. An alle die mir bereits bei der anderen Frage geholfen haben ein dickes DANKESCHÖN


Zur Erzeugung eines bestimmten Produkts möge ein Unternehmen zwei Betriebsstätten unterhalten. In der älteren Betriebsstätte 1 wird das Stückkostenminimum bei der Produktionsmenge *1 y erreicht und es liegt höher als das Stückkostenminimum in der jüngeren Betriebsstätte 2, welches bei der Produktionsmenge *2 y erreicht wird. Das Unternehmen hat den Auftrag, die Produktmenge y > * y1 y zu erzeugen. Der Geschäftsführer entscheidet, in Betriebsstätte 1 die (Teil-)Menge 1 y zu erzeugen, bei der
in Betriebsstätte 1 das Stückkostenminimum erreicht wird, und die Restmenge y2
= *1 yy in Betriebsstätte 2. Eine Studentin der VWA Ostthüringen, die in dem Unternehmen als Assistentin der Geschäftsführung tätig ist, meldet, gestützt auf ein korrektes Verständnis des Begriffs „Grenzkosten“ und der ökonomischen Logik der Minimalkostenkombination, ökonomisch begründete Zweifel an der Optimalität dieser Entscheidung an. Welchen Vorschlag wird sie für eine ökonomisch optimale Aufteilung der beiden Produktionsmengen machen?

Wenn das Stückkostenminimum von der 1.Prod.stätte größer ist als das der zweiten, bedeutet dies, dass ab einer Menge von 2 (Stückkostenmin. von 2.Prod.stätte) diese Stückkostenfunktion immer kleiner als die der ersten sein wird.

also k1 > k2 mit k1,2 Stückkosten von Prod.st.1 und 2
k ist ja die Kostenfunktion geteilt durch die Menge (K/X), wenn man dies einsetzt erhält man
(K1/x) > (K2/x), multipliziert man nun mit x erhält man K1 > K2, was bedeutet dass die Kosten der 1.Betriebsstätte stets größer ist, als die der 2.ten, welche demnach IMMER zu bevorzugen ist. (ab einer Menge >2)

Hallo Schorle,

danke für Deine Hilfe. Das hört sich richtig gut an.
Leider kann das mein Prof. nicht so toll erklären wie Du!!!

Tauschend Dank!!!

Moni