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Optimierung der Kommissionierabläufe

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Mitglied
Registriert: Feb 2010
Beiträge: 1
Hallo liebe MaWi-Experten!

Ich hab da ein keines Problem. Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und bin auf folgendes Problem gestoßen. Bei der Kommissionierung von Material
für die Produktion sind viele Kleinteile, hauptsächlich empfindliche Keramikplättchen nötig. Das Lagerpersonal macht
es sich da ziemlich leicht und gibt (statt die kleinen Keramikplätchen
abzuzählen) komplette VPE in die Produktion. Wenn die Produktion dann
zu ende gefertigt hat gibt sie den Rest der VPE zurück ins Lager. Und
nun das Problem: bis zum Ende des Jahres sammelt sich da ein haufen
von angebrochenen Keramikplättchenpackungen mit unterschiedlichen
Spezifikationen, weil das Personal unterm Jahr keine Zeit hat, diese
angebrochenen Packungen, wieder zurück ins Kleinteillager einzubuchen.


Also meine Frage: kann mir jemand sagen, wie das am besten mit Kleinteilen gehandhabt wird , wenn diese nur mühsam zu zählen sind, aber dennoch einen nicht zu vernachlässigen Wert haben ?


Ich bin nämlich einfach nur sprachlos...


Vielen lieben Dank für Anregungen,


Maria
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Am vor der Ausgabe besten abwiegen.

1 Plättchen = 5 gramm
867 Plättchen werden benötigt

4500 Gramm werden herausgegeben.

Oder das Einkaufswagensystem.
Es steht stets eine Palette/Regal mit den verschiedenen Plättchen zur Selbstentnahme für die Produktion zur Verfügung.
Es wird dann immer nur das entnommen, was benötigt wird.
Aufgefüllt, wird das Regal immer, wenn ein Meldebestand erreicht wurde.
_______________
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