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Prüfungsteile Präsentation wie läufts ab?

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Hallo,


kann mir jemand sagen wie die Prüfungen genau ablaufen, bei der IHK?
Laut Internet sind es nur zwei Prüfungstermine und es scheint als wären es nur zwei schriftliche Prüfungen und keine Ausarbeitung mit Präsentation? Auf der Seite der IHK sieht es so aus als wäre die Projektarbeit laut neuem Lehrplan nicht mehr nötig und es wären auch weniger Prüfungen????


Danke für alle Infos.
Grüsse :)
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Beiträge: 11
"Andi K." schrieb
Hallo,


kann mir jemand sagen wie die Prüfungen genau ablaufen, bei der IHK?
Laut Internet sind es nur zwei Prüfungstermine und es scheint als wären es nur zwei schriftliche Prüfungen und keine Ausarbeitung mit Präsentation? Auf der Seite der IHK sieht es so aus als wäre die Projektarbeit laut neuem Lehrplan nicht mehr nötig und es wären auch weniger Prüfungen????


Danke für alle Infos.
Grüsse :)


Hi,

das ist wohl so nicht richtig. Ich werde nach neuem Rahmenplan geprüft(sogennante "Waschkorbprüfung"). Bei uns gibt es einen schriftlichen Teil1(VWL,RW,FI,MPAR) und Teil 2(ORGA,EDV), dann eine kurze Präsentation mit Fachgespräch und zu guter letzt eine Projektarbeit mit Präsentation. Der Rahmen bleibt gleich, nur der Stoff wird härter ;)

Gruß Limbodancer
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Wie sieht das eigentlich aus bei der Präsentation mit anschließendem Fachgespräch hinsichtlich der "Wäschekörbe"?

Es wird ein Thema vorgegeben und es hat jeder darufhin 30 Minuten Zeit, den geforderten Sachverhalt zu präsentieren. Ob bzw. welche Hilfsmittel für die Vorbereitung erlaubt sind, wurde bei uns weder in der Prüfungseinladung noch irgendwo anders definiert. Auf unsere Nachfrage diesbezüglich bei einem Mitglied des Prüfungsausschusses teilte dieses mit, man habe sich darauf geeinigt (innerhalb des Prüfungsausschusses), daß keine Hilfsmittel zugelassen sind.

Frage: Gibt´s für die Verwendung von Hilfsmitteln zur Vorbereitung der mündlichen Prüfung eine einheitliche Vorgabe, oder kann das der jeweilige Prüfungsausschuss festlegen wie er möchte?

In 30 Minuten besteht zwar eh nicht viel Zeit zum Durchblättern von Unterlagen, aber wenn für die Prüfungen ansonsten Hilfsmittel zugelassen sind würde mich mal interessieren, warum nicht auch zur Vorbereitung der mündlichen?
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Beiträge: 44
"Iceman" schrieb
Wie sieht das eigentlich aus bei der Präsentation mit anschließendem Fachgespräch hinsichtlich der "Wäschekörbe"?

Es wird ein Thema vorgegeben und es hat jeder darufhin 30 Minuten Zeit, den geforderten Sachverhalt zu präsentieren. Ob bzw. welche Hilfsmittel für die Vorbereitung erlaubt sind, wurde bei uns weder in der Prüfungseinladung noch irgendwo anders definiert. Auf unsere Nachfrage diesbezüglich bei einem Mitglied des Prüfungsausschusses teilte dieses mit, man habe sich darauf geeinigt (innerhalb des Prüfungsausschusses), daß keine Hilfsmittel zugelassen sind.

Frage: Gibt´s für die Verwendung von Hilfsmitteln zur Vorbereitung der mündlichen Prüfung eine einheitliche Vorgabe, oder kann das der jeweilige Prüfungsausschuss festlegen wie er möchte?

In 30 Minuten besteht zwar eh nicht viel Zeit zum Durchblättern von Unterlagen, aber wenn für die Prüfungen ansonsten Hilfsmittel zugelassen sind würde mich mal interessieren, warum nicht auch zur Vorbereitung der mündlichen?


Sorry wenn ich mich hier selbst zitiere, aber ich möchte gerne die von mir gestellte Frage nochmal aufwärmen, da ich auch nach anderweitiger Recherche noch keine Antwort darauf gefunden habe.

Harry, kannst Du evtl. weiterhelfen, bzw. welche Erfahrungen liegen diesbezüglich bei Euch vor?
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Hi Iceman,

eine mündliche Prüfung ist eine interaktive Veranstaltung, in der in aller Regel keine Hilfsmittel erlaubt sind. Gesetzbücher werden nur selten gebraucht, http://www.bwl-bote.de/20030822.htm, und das wird angekündigt. Nur bei den Bilanzbuchhaltern ist das eher der Regelfall. Vor der mündlichen Prüfung gibt es weder Aufsicht noch Regeln. Jeder kann sich vorbereiten, wie er will - dies ist nur Teil der eigentlichen Prüfung. Das gilt natürlich auch für Präsentationen von Projektarbeiten. Hier gibt die Kammer nur bekannt, w elche technischen Hilfsmittel gestellt werden (Tafel, Overhead, Beamer usw) bzw. man kann fragen, ob man was Bestimmtes bekommt (Beamer). Nur in bestimmten Sprachprüfungen gibt es eine Vorbereitungszeit unter Aufsicht, aber das betrifft den TBW nicht. Bei mündlichen Prüfungen, die keine Projektpräsentationen sind (also z.B. bei einer mündlichen Wiederholung) gibt es (jedenfalls hier) niemals eine Vorbereitungszeit unter Aufsicht. Es kann allerdings vorkommen, daß dem Prüfungsteilnehmer während der Prüfugn ein Dokument oder eine Rechnung gegeben wird, zu der Fragen gestellt werden. Dann wird das natürlich inhaltlich so bemessen, daß es ohne ausführliche Vorbereitung zu machen ist.
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Danke für die schnelle Antwort, Harry!

"HZingel" schrieb
Vor der mündlichen Prüfung gibt es weder Aufsicht noch Regeln. Jeder kann sich vorbereiten, wie er will - dies ist nur Teil der eigentlichen Prüfung.


Wenn ich das jetzt richtig verstehe sind Hilfsmittel seitens der Prüfungsordnung zumindest nicht verboten. Wie kann dann ein Prüfungsausschuss hergehen und den Einsatz von Hilfsmitteln untersagen? Gibt es die Prüfungsordnung her, daß ein Prüfungsausschuß das nach eigenem Ermessen entscheiden kann?

Zitat
Bei mündlichen Prüfungen, die keine Projektpräsentationen sind (also z.B. bei einer mündlichen Wiederholung) gibt es (jedenfalls hier) niemals eine Vorbereitungszeit unter Aufsicht.


Wenn ich das richtig im Ohr habe, wird die halbe Stunde Vorbereitungszeit bei uns beaufsichtigt. Daraus ergibt sich dann dieselbe Frage wie oben.

Irgendwie alles sehr seltsam. Wir hatten sowieso irgendwie alle das Gefühl, daß die IHK selbst nicht weiß was Sache ist. Viele Fragen, auch zur neuen Prüfungsordnung allgemein, wurden von verschiedenen Leuten unterschiedlich beantwortet, wobei diese dann auch selbst erst nachfragen mussten. Man hat im Laufe der Zeit den Eindruck gewonnen die IHK geht nach dem Motto "Wir wissen zwar nicht wie, aber irgendwie wird´s schon funktionieren" vor.
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Ort: Erfurt
Hi,

Zitat
Wenn ich das jetzt richtig verstehe sind Hilfsmittel seitens der Prüfungsordnung zumindest nicht verboten.


Ja - vor (!) einer mündlichen Prüfung. Hier kann nichts untersagt werden, und sollte ja auch nicht: alle erdenklichen Hilfsmittel (Bücher, Skripte, elektronische Medien, Coaching, was-Du-willst) sind zulässig. Meines Erachtens ist in keinem Fall ein Verbot möglich. Ausnahme sind nur betreute Vorbereitungszeiten z.B. mit Wörterbüchern über fremdsprachigen Texten, zu denen Fragen gestellt werden sollen. Solche Vorbereitungszeiten betreffen aber nur die Zeit unmittelbar vor der mündlichen Prüfung. So eine Prüfung kommt im TBW-Lehrgang aber nicht vor.

Zitat
Wenn ich das richtig im Ohr habe, wird die halbe Stunde Vorbereitungszeit bei uns beaufsichtigt.


Es kann sein, daß das dann bei Euch irgendwie anders abläuft; hier wartet man vor einer mündlichen Prüfung vor dem Raum und trifft dort auch die, die es gerade hinter sich gebracht haben. Mit denen wären etwa Besprechungen möglich (aber es bringt nix, wir stellen jedes Mal andere Fragen!). Erst ab Eintritt in den Prüfungsraum gelten Vorschriften über erlaubte Hilfsmittel; was auf dem Flur davor geschieht, interessiert keinen, solange es nicht zu laut geschieht.

Ähnlich ist es übrigens immer schon bei schriftlichen Prüfungen: was bis vor den Eintritt in den Saal gemacht wird, ist unerheblich. Erst am ort des Geschehens müssen ale nicht erlaubten Hilfsmittel verschwinden.
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Beiträge: 2
Hallo,

ich hatte heute mein Fachgespräch, also die mündliche Prüfung zum gepr. tech. BW. Ich durfte keine Hilfsmittel verwenden. Dies stand aber auch auf der Einladung: "zugelassen sind Taschenrechner und Schreibmittel". Die Vorbereitung (30 min.) geschah unter Aufsicht.
Allerding fand ich das Thema (und nach Rücksprache mit anderen Prüflingen waren deren Themen ebenfals so) so allgemein gehalten, das man auch nicht nachschlagen brauchte sondern nur den "gesunden Menschenverstand" benötigte um gut abzuschneiden. Keine Fachbegriffe, keine speziellen Abläufe oder Rechnungen waren verlangt.
Ein Verstehen des großen Ganzen und Denken in Zusammenhängen war viel wichtiger.
Hinweis: Bringt bei eurer Präsentation keine Themen oder Worte an, die Ihr nicht erklären könnt, sonst nageln sie euch auch gerne mal fest.

Grüße
debe
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Beiträge: 44
"debe" schrieb
Hallo,

ich hatte heute mein Fachgespräch, also die mündliche Prüfung zum gepr. tech. BW. Ich durfte keine Hilfsmittel verwenden. Dies stand aber auch auf der Einladung: "zugelassen sind Taschenrechner und Schreibmittel". Die Vorbereitung (30 min.) geschah unter Aufsicht.
Allerding fand ich das Thema (und nach Rücksprache mit anderen Prüflingen waren deren Themen ebenfals so) so allgemein gehalten, das man auch nicht nachschlagen brauchte sondern nur den "gesunden Menschenverstand" benötigte um gut abzuschneiden. Keine Fachbegriffe, keine speziellen Abläufe oder Rechnungen waren verlangt.
Ein Verstehen des großen Ganzen und Denken in Zusammenhängen war viel wichtiger.
Hinweis: Bringt bei eurer Präsentation keine Themen oder Worte an, die Ihr nicht erklären könnt, sonst nageln sie euch auch gerne mal fest.

Grüße
debe


100 % Agree, hab´s auch gestern (erfolgreich) hinter mich gebracht und habe es im Prinzip genauso empfunden. Der Prüfungsausschuss war z.T. sehr hartnäckig, hat bei eins zwei Sachverhalten ziemlich tief gebohrt. Habe festgestellt, daß man im Falle von Unwissenheit auch einfach mal um den heissen Brei herumreden und irgendwas erzählen kann, das kann auch weiterhelfen. Kommt sicher aber auch immer darauf an, wie der jeweilige Prüfungsausschuss drauf ist. Hatte auch das Gefühl, daß der Angstfaktor ein wenig Berücksichtigung gefunden hat. Als ich bei einer Frage einen richtigen Hänger hatte wurde ich auch nicht weiter dazu gelöchert. Die gute Frau hat dann bewusst zu einem anderen Thema übergeleitet. Meine Hoffnung, vielleicht ein paar Minuten früher fertig zu sein zerschlugen sich aber auch, die 30 Minuten Prüfungszeit wurden gnadenlos ausgenutzt. Alles in Allem aber in jedem Fall ein fairer Prüfungsablauf.
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Was wurdet ihr denn so gefragt?




Grüße
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"Andi K." schrieb
Was wurdet ihr denn so gefragt?
Grüße


Es ging um die Entlassung von 300 Leuten unter Aspekten der Organisationsentwicklung. Hab zu Allem was erzählt, nur nicht zur Organisation. Dafür kam dazu dann der Löwenanteil an Fragen. Aber wie schon gesagt, ein wenig Phantasie reicht z.T. schon aus.
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Danke.

Wie ist das eigentlich mit der Einladung zur mündlichen Prüfung, bekommt man die nur wenn ALLE schriftlichen bestanden sind oder ist Fin+Inv und Rewe davon unabhängig?

Hab gerade die Einladung zur mündlichem bekommen, darauf stehen aber nur die Ergebnisse für Perso und Info+Kommu über die anderen Fächer steht da nix?
Heißt das die anderen hab ich versemmelt?


Grüße
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Ort: Essen
Hat sich erledeigt, alle schriftlichen bstanden, auf in die mündliche :headbang: (der fehl hier)

sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooogeilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
DER WAHNSINN
IHK rockt
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Hallo Andy,
wir haben die Schriftliche Prüfungen im Oktober 2006 in Stuttgart gemacht,
haben aber noch keinerlei Rückmeldung.
Wann hast du die Prüfung gemacht und wo?
Auf eine Antwort bedanke ich mich im voraus.
Grüße Dono
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Ort: Essen
Hallo,


hab diesen Oktober die schrfiftlichen Prüfungen in Essen gemacht. Ich denke die Korrekturzeit kommt auch darauf an wieviel Prüflinge die jeweilige IHK hat.


Grüße
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Ort: Essen
Hallo,


hab diesen Oktober die schrfiftlichen Prüfungen in Essen gemacht. Ich denke die Korrekturzeit kommt auch darauf an wieviel Prüflinge die jeweilige IHK hat.


Grüße
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Registriert: Oct 2006
Beiträge: 161
Die IHK Stuttgart
hat mir heute mittgeteilt das vor Dezember keinerlei Infos gegeben werden auf die Prüfungsergebnisse, da die wo Korrigieren alles Leute sind
die das Nebenberuflich machen und somit erst nach Feierabend ode
am Wochenende dazukommen nach und nach die Klausuren zu korrigieren.
Soll aber trotzdem mich vorbereiten für Januar auf die Mündliche Prüfungen ev.Ergänzungsprüfung wird alles in einem aufwasch gemacht,
sowie die Vorschläge für die Projektarbeit.
Der ganaue Termin wird noch bekannt gegeben .

Na toll wir sind im Jahre 2006 und eine Prüfungskommision hat
die Zeit 10 Wochen die Klausuren zu korrigieren.
Das kann sich die IHK nur leisten weil Sie eine Monopolstellung hat.
Ich habe das schon bei der Handwerkskammer gehabt vor zehn Jahren
und muss jetzt feststellen das die IHK leider kein bischen besser ist.
:cry:
Gruß an alle
Dono
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Beiträge: 49
Hallo,

wir von der IHK Ulm haben unsere Ergebnisse auch noch nicht.
Es hieß, dass sie bis Mitte November fertig sein sollen.
Toller Plan, man beginnt den neuen Teil und weiß noch nicht ob man den Ersten abhaken kann.
Weiterhin ist es auch nicht möglich den ersten Band von Orga und Unternehmensführung zu erhalten, sie sind laut IHK beim Vertrieb nicht zu erhalten.
Naja, was solls, aber das mit der Monopolstellung hat schon was für sich.
Aber wie bei allem im Leben lernt man nie aus.

Gruß Gerald
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 161
Hallo
Ich sehe das ganze als eine Hürde die ich in irgend einer form überwinden werde und egal wie die sich auf den Kopf stellen werde ich alles versuchen
um durch die Prüfungen durchzukommen.
Ich bin jetzt soweit wie vor Zehn Jahren bei der Handwerkskammer ,
Ich habe bis jetzt zuviel Zeit investiert um zurückzukehren .
Werde diese Weiterbildung abschließen .
Für mich sind beide nicht mehr Partner für eine ev. Weiterbildung da
Sie nicht klar Ihren Rahmenprogramm definieren können und
die möglichkeit haben in Wirlkühr zu handeln
(wie bei den Faschingsvereinen) 8)
Jings bloß nicht unterkriegen lassen.

Gruß Dono
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 4
Hallo Leute,

ich versuche mein Glück bei der IHK Fulda und hab dort im Oktober die 2 schriftlichen Teile für den Management-Teil gemacht.Also Orga und Kommunikation.
Die IHK hat den Dozenten bis zum 04.12 Zeit gegeben die Arbeiten zu korrigieren. Letzten Freitag, 10.11, hab ich dann nach Rückfrage bei der IHK Fulda erfahren das wir am 07.12 die mündliche Prüfung haben.
Die Läuft so ab:
Der Prüfungsauschuss stellt Fragen zu den in der schriftlichen Prüfung nicht vorgekommenen Stoff zusammen. Jeder Teilnehmer bekommt dann eine Frage und muss innerhalb einer halben Stunde die Antwort zu der Frage in einer kleinen Präsentation darstellen. Die Antwort muss dann vor dem Ausschuss präsentiert werden, anschließend werden von dem Ausschuss noch Fragen gestellt. Das dauert dann auch nochmal ne halbe Stunde. Also die Fragen und die Präsentation zusammen.
Wenn man dies dann alles positiv bestanden hat bekommt man den Zulassungsantrag für die Projektarbeit.
Dann halt die Themen einreichen, warten, genehmigtes Thema bekommen, Projektarbeit schreiben, einreichen, Korrektur abwarten(ca.8 Wochen) dann wird man zur Präsentation der Projektarbeit geladen.
Und dann ist hoffentlich Schluß.

Diese Infos hab ich. Hoffentlich stimmt es auch so.

Gruß

Carsten


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