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Externe Effekte Aufgabe

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Hallo ,

Gegeben : privater Grenznutzen : GZB( Q) = 9-Q / Q = Menge
volkswirtschaftlicher Grenznutzen : GZB ( Q) = 9 - ( 2/3 )Q

Grenzkosten ( privat = volkswirtschaftlich ) = GK = 1 + (1/3)Q
Gehandelte Menge = 6
Volkswirtschaftlich optimale Menge = 8

--> Angenommen, der Staat würde eine Preisregulierung am Markt durchführen . In diesen Fall müsste der Staat insgesamt Subventionen in Höhe von 64/3 auszahlen , damit gehandelte Menge = optimale Menge gilt .

Richtig oder falsch ( Antwort aus Vorlesung : Richtig , aber wie kommt man auf das Ergebnis ? )

Habe dafür erst einmal GK( 8) - GK(6) = 2/3 berechnet , um die Subventionen pro Stück zu erhalten (Richtig? ) . Wie komme ich aber jetzt auf die Subventionen insgesamt , also den 64/3 ?

Danke schonmal im Voraus !
« Zuletzt durch Xenophon99 am 30.01.2018 13:25 Uhr bearbeitet. »
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Beiträge: 314
Hallo Xeno,

deine Berechnung des Subventionssatzes ist nicht korrekt. Einmal an der falschen Achse gedacht, sozusagen.

Eine Variante, die funktionieren müsste:

Um den Subventionssatz s zu berechnen, muss der Unterschied zwischen GZB_pr und GZB_v (die Bezeichnungen finde ich missverständlich, korrekterweise müssten es private und soziale Grenznutzen bedeuten) bestimmt werden: s = 9 - 2/3Q - 9 + Q --> s = 1/3*Q

Die Subventionszahlungen S ergeben sich aus der Menge Q im Optimum mal dem Subventionssatz s:
S = s*Q = 1/3*Q*Q = 1/3 * 8 * 8 = 64/3 q.e.d.

Hm, kommt hin.

Viele Grüße

Chris


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