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Nochmal zur Prüfung "Geprüfter Technische Betriebswirt&

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Ist das wirklich so, dass ich die Formelsammlung www.dihk-bildungs-gmbh.de "Formelsammlung für Geprüfte Betriebswirte/Geprüfte Technische Betriebswirte", Best.-Nr. 170/01

und jegliche Gesetzestexte vom Beck Verlag mit zur Prüfung nehmen kann?

Also "Geprüfter Technische Betriebswirt".

Wäre die Prüfung dann nich ein bischen zu einfach? Oder vertue ich mich da.

Ist es vielleicht ein Zeitproblem?

Ansonsten sind ja die Bücher alle selbsterklärend.
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Hi,

Du darfst genau das mitnehmen, was in der Hilfsmittelliste steht, die mit der Einladung zur Prüfung kommt. Aber zu glauben, es werde durch die Zulassung von Büchern einfacher, ist ein großer Fehler. Man kann auch wenn Formelsammlungen benutzt werden doch Fragen stellen, die so sind, daß Du nicht durch bloßes Nachschlagen weiter kommst. Ich weiß genau, wie man solche Fragen stellt...
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"HZingel" schrieb
Hi,

Ich weiß genau, wie man solche Fragen stellt...



Schlingel lach
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Natürlich ist es klar, dass man wissen muss, was man tut, Oder wie man es anfängt. Aber wenn mn das Grundverständnis hat, erleichtern einem die Bücher die Arbeit schon sehr stark.

Wenn ich z.b. eine Investitionsentscheidung treffen muss, dann über lege ich mir welches Verfahren sinnvoll ist und wende es dann anhand der Bücher an.

Du kannst ja mal eine "unblätterbare" Frage stellen und ich sehe mal ob ich doch blättern kann :)
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So, ich habe die Aufgaben mal versucht zu blättern :)

Nachdem ich BEP geblättert hatte, verließen sie mich auch schon.

Denn die Aufgabe hat einen kleinen entscheidenen Nachteil. Man kann die Zahlen nicht einfach einsetzen.

Na gut, wenn man nach Gewinn und Umsatz blättert und dann noch weiß wie man lineare Gleichungen auflöst.

Ja, dann kann man blättern :)

Ich muss zu geben, so einfach wird die Prüfung durch die Hilfsmittel dann doch nicht.

Hoffentlich sind solche Aufgaben Einser-Bremser und nicht der Prüfungsalltag.

Denn in einer Prüfungssituation wäre ich wahrscheinlich in Panik verfallen und hätte rumgeeiert.

Frage 1.1: Habe ich 7813 Stück
Frage 1.2: Nein, nur bis DB/Umsatz also 44,44 % (wie soll es auch mehr werden :) ) (fixe Kosten nicht berücksichtigt)

Frage 2.1: Habe ich 41,25 raus
Frage 2.3 Sind 42373 m²

Die Nummer 3 habe ich mir noch nicht angesehen.

Ich hoffe das ist richtig, sonst hätte ich ein Verständnis Problem.

Vielen Dank für die Aufgaben, ich denke dadurch hast du mir etwas die Augen geöffnet. Meine Prüfung ist zum Glück erst im Herbst.
Moderator
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"Marfi" schrieb
Hoffentlich sind solche Aufgaben Einser-Bremser und nicht der Prüfungsalltag.


Sie sind Prüfungsalltag.
Ich kenne keinen, der bis jetzt ne eins geschrieben hat.
Mit 51 % gehörst Du zu den Guten und gut ist ja bekanntlich ne Zwei :wink:

Bei unserer Vorgängerklasse (10 Mann) haben es zwei Leute beim ersten mal geschafft. Vier Leute haben dann durch die mündliche Ergänzungsprüfung bestanden. Von den restlichen Vier kam einer ein Jahr später zur Nachprüfung. Die drei übrig gebliebenen Durchfaller haben aufgegeben.
_______________
Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
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Hi,

Zitat
Denn die Aufgabe hat einen kleinen entscheidenen Nachteil. Man kann die Zahlen nicht einfach einsetzen.


Oops, wie böse! :twisted:

Zitat
Ich muss zu geben, so einfach wird die Prüfung durch die Hilfsmittel dann doch nicht.
Hoffentlich sind solche Aufgaben Einser-Bremser und nicht der Prüfungsalltag.


Das hier ist absolut Prüfungs-Niveau, d.h. damit muß man klarkommen. Natürlich ist nicht alles so, wie diese Aufgaben; am Anfang geht es i.d.r. mit ein paar leichten Dingern los, schon um dem Tgeilnehmer zu Beginn ein Erfolgserlebnis zu verschaffen. Wer zu Anfang mit einer Sache klargekommen ist, kommt auch leichter weiter. Dann aber kommen solche Dinger, und das waren nicht die härtesten Hämmer.

Zitat
Frage 1.1: Habe ich 7813 Stück


Genau.

Du mußt erst die fixen und variablen Kosten bestimmen:
Gesamtkosten pro Periode: 208.000,00 €
Variable Kosten pro Periode: 128.000,00 €
Differenz = Fixkosten des Produktionsprozesses: 80.000,00 €

Dann ist der Lösungsweg:

G = 16% vom Umsatz = 0,16 P · X
0,16 · P · X = U – K
0,16 · 36 · X = 36 · X – 80000 – 20 · X
5,76 · X = 16 · X – 80000
0 = 10,24 · X – 80000
80000 = 10,24 · X
X = 7812,5

Zitat
Frage 1.2: Nein, nur bis DB/Umsatz also 44,44 %


Genau, also nicht so schlimm. Steht nur nich im Lehrbuch! :-) Man soll sich eine Zeichnung machen, und es daraus erschließen...

Zitat
Frage 2.1: Habe ich 41,25 raus


Auch richtig. Du mußt die einzelnen Zwischenschritte machen. Hierzu ist es erforderlich, die bekannten Definitionen auf die Ausgangsdaten anzuwenden. Schon dabei scheitern viele.

Zwischenergebnisse udn Rechenweg:

Variable Kosten: 440.000,00 €/Jahr
Kalkulatorische Abschreibung: 950.000,00 €/Jahr
Kalkulatorische Verzinsung: 425.000,00 €/Jahr
Fixkosten: 1.375.000,00 €/Jahr
Gesamtkosten: 1.815.000,00 €/Jahr
Berechnung des Mietpreises: p · 50000 m²
Umsatzrentabilität: p · 50000 m² · 0,12 = 6000 p
Darstellung als Gleichung: 6000 p = 50000 p – 1375000 – 440000
Auflösung: p = 41,25 €/m²

Zitat
Frage 2.3 Sind 42373 m²


Genau. Auch hier mit Zwischenergebnissen udn Rechenweg über die einfache DB-Rechnung:

Umsatzerlös pro m²: 41,25 €/m²
variable Kosten pro m²: 8,80 €/m²
DB pro m²: 32,45 €/m²
Fixkosten pro Rechnungsperiode : 1.375.000,00 €/Jahr
Break Even Punkt: 42.372,88 m²

Um sowas zu erleichtern, präsentiere ich es vielfach auf der bekannten CD und im Boten. Am Ende finden sich aber immer neue Aufgabengestaltungen, die man nur mit viel Kreativität und Fleiß im Vorfeld und gewiß nicht durch Blättern lösen kann. Wer sich da auf ein mitgenommenes Buch verläßt, ist wahrscheinlich verlassen (oder hat unverschämtes Glück).

Bedenbke auch, daß Du das in eienr von Dir gewählten Situation ohne Streß und Zeitdruck machen konntest, und vermutlich ohne Störung durch rundum raschelnde und fluchende andere Prüfungsteilnehmer mit ähnlichen Problemen :-)
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Na das kann ja was werden :)

Wie ausführlich muss man eigentlich Antworten? Bei den Rechnungen ist es ja so, dass man den Lösungsweg aufschreiben muss.

Wie ist es bei anderen Aufgaben?

Bei den Einsendeaufgaben die ich abschicken muss, habe ich am Anfang präzise und knapp geantwortet. Da wurde es schnell mal eine 3-4.

Seither schreibe ich einen halben Roman, denn zu jeder Frage gibt es ja unmengen an Details die man ausschmücken kann. Bloß könnten am ende der Prüfung noch relativ viele Aufgaben übrig bleiben. ;)

z:b:
Welchen Vorteil bringt die Teilkostenrechnung?

Kurze Frage, könnte auch eine kurze Antwort werden.

Aber mann kann auch ausufern und erstmal die Teil- und die Vollkostenrechnung beschreiben und danach den VOrteil aufzeigen. Eventuell noch mit einem Beispiel darstellen. Da kommt aber locker mal ne halbe Seite zusammen.

Also, wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich. (Soweit man das ermitteln kann, da man die Prüfung nicht wiederbekommt)
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Hi,

Eine Frage wie

Zitat
z:b:
Welchen Vorteil bringt die Teilkostenrechnung?


gehört ins Gruselkabinett der unfairen Prüfungsfragen, denn die Teilkostenrechnung bringt eine ganze Menge Vorteile (u.a. Möglichkeit, Mengenverhältnisse abzuschätzen, einzelne Prozesse oder Ausbringungsmengen zu planen usw). Aus der Frage ist aber nicht ersichtlich, was der Fragesteller will. Es kann also alles richtig sein, aber auch alles, was man richtig schreibt, nicht im offiziellen Lösungsvorschlag stehen und damit als falsch bewertet werden.
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"Marfi" schrieb
z:b:
Welchen Vorteil bringt die Teilkostenrechnung?

Kurze Frage, könnte auch eine kurze Antwort werden.

Aber mann kann auch ausufern und erstmal die Teil- und die Vollkostenrechnung beschreiben und danach den VOrteil aufzeigen. Eventuell noch mit einem Beispiel darstellen. Da kommt aber locker mal ne halbe Seite zusammen.

Also, wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich. (Soweit man das ermitteln kann, da man die Prüfung nicht wiederbekommt)


Einen Anhaltspunkt gibt dabei auch die Anzahl der Punkte für die Beantwortung. Bei 2-4 Punkten geht es nur um das Nennen und max. eine kurze Erklärung, bei mehr Punkten wird auch mehr erwartet.
Oft wird in der Frage ja auch ein Wort wie Nennen, Erklären oder Erläutern benutzt, welches einen weiteren Hinweis gibt.


"HZingel" schrieb
Es kann also alles richtig sein, aber auch alles, was man richtig schreibt, nicht im offiziellen Lösungsvorschlag stehen und damit als falsch bewertet werden.

Wobei die Gefahr nur bei fachfremden Prüfern besteht und diese Möglichkeit eher selten passieren sollte. Ein kompetenter Prüfer wertet die Antwort unabhängig vom Vorschlag.
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Zitat
Ein kompetenter Prüfer wertet die Antwort unabhängig vom Vorschlag.


Oops, ein Optimist! ;-) Sorry für die Ironie, aber Du ahnst ja nicht, was ich schon für Leute als Prüfer gesehen habe. In der Theorie hast Du Recht, aber eben nur in der Theorie. Die Kammern haben Probleme, überhaupt Prüfer zu finden, so daß sie bisweilen die letzten Pfeifen verpflichten. Und dann kannst Du Dich eben nicht mehr drauf verlassen...
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Das Problem ist, wenn der Prüfer selber keine Ahnung hat, kann er auch nicht außerhalb der Musterlösung bewerten.

(solls geben ;) )
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"HZingel" schrieb
Zitat
Ein kompetenter Prüfer wertet die Antwort unabhängig vom Vorschlag.


Oops, ein Optimist! ;-)


Hehe, und bisher wurde ich immer als Schwarzseher abgestempelt. :)
Ich habe bei der Prüfung in Essen bei einer Situationsaufgabe vorher genau diese Frage gestellt. Der IHK-Mensch (nicht die Aufsicht sondern der "Einweisende") konnte glaubhaft darstellen, dass für die Fächer fachlich passende Prüfer vorhanden sind. Die Wahrheit wird man ja sowieso nicht erfahren.
Ab morgen sollen die Ergebnisse von Essen verschickt werden... mal schauen, ob sich mein schlechtes Gefühl bei VWL/BWL bestätigt...
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Zum Thema kompetenter Prüfer hätte ich eine Anekdote (allerdings aus den nicht technischen Betriebswirten, Nov. 2008):

Prüfungsfrage sinngemäß: Nennen Sie ein nicht monetäres Kriterium, das in einer Nutzwertanalyse verwendet werden kann.

Meine Antwort: zeitliche Verfügbarkeit (= bewertbares Kriterium, hat nichts mit Geld zu tun)

Korrektur: 0 Punkte mit dem Kommentar: ist quantifizierbar!

Natürlich ist Zeit quantifizierbar. Das wollte aber keiner wissen. Es ging um ein Kriterium das nicht auf Geld basiert.

Und das Beste an der Geschichte: ein Prüfer schreibt diesen Kommentar, der Zweite nickt das einfach ab.
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Weißt Du, welcher Prüfer das war, oder kannst Du das verraten... falls nein, kannst Du rauslassen, an welcher Kammer das passiert ist?
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Ja, Prüfer kenne ich, der ist aber nicht mehr dort beschäftigt. Wir waren sein letzer Kurs. Er kam nicht mal mehr zu den mündlichen Ergänzungsprüfungen.

Selbe IHK wie die geliebte von Schimmel18.

Wobei ich mich über diese IHK nicht beschweren kann. (Projektmanagement habe ich auch mit 2,5 abgeschlossen, den ganzen Kurs mit 1,5). Ich habe dort auch den Controller-Kurs belegt und bin gern wieder hingegangen.
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Heute habe ich mal wieder eine tolle Korrektur erhalten!! Die bestätigt mich in dem was wir weiter oben geschrieben haben :)

[code:1]
Anschaffungskosten: 100.000 €
Restwert: 10.000 €

EK Verzinsung zu 30% mit 4%
FK Verzinsung zu 70% mit 7%
[/code:1]

Ich habe folgendes geschrieben:
Zitat
(100.000 € + 10.000 €)/2 = 55.000 € durchschn. geb. Kapital

55.000 € x 0,3 x 0,04 = 660 € EK Zinskosten
55.000 € x 0,7 x 0,07 = 2.695 € FK Zinskosten


Die unteren 55.000 € wurden mir als falsch angestrichen. :)
Bin ich blöd oder wer :D

Gruß
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Hi,

hier wäre zunächst mal zu fragen, was für eine seltsame Aufgabe das ist, in der sowas gerechnet werden soll. Eine kostenrechnung kann das nicht sein, denn das EK verzinst sich gar nicht, und Schuldzinsen sind neutrale Aufwendungen. Wenn ich das in einer Projektarbeit als Kostenrechnung verkauft kriege, dann korrigiere ich insgesamt als falsch. In der kOstenrechnung verzinst sich nur das Vermögen, also die (100.000 + 10.000) / 2 x Rmin. Das Vermögen "weiß" aber nicht, woher es kommt, d.h. der kalkulationszins hat keine EK- oder FK-Komponente. Man kann also, jedenfalls in der Kostenrechnung, überhaupt nicht so rechnen. Was aber könnte das sonst für eine schräge Rechnung sein?
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Es handelt sich um eine Gewinnvergleichsrechnung, jedenfalls um einen Teil.

Die Anschaffung soll halt aus verschiedenen Kapitalteilen bestehen. So ist die Aufgabenstellung, da kann ich nichts für.

Wenn man die FK Komponente mal außer acht lässt, weiß trotzdem nicht was daran falsch ist.

Vielleicht sollte ich das Gebundene Kapital 30:70 teilen und dann die Zinsen berechnen :)

Ich muss da echt mal nachfragen, denn ich verstehe die Logik nicht.
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Hi,

neee, das würde ich dem Aufgabenersteller um die Ohren hauen! Bei der Kosten- und also auch bei der Gewinnvergleichsrechnung ist die Zinskostenart mit

[code:1]Kalk. Zins = (AK + SW) / 2 * Rmin[/code:1]

zu berechnen. Nix mit Eigenkapital oder so, das ist Unfug, und erst Recht die Einbeziehung der Fremdkapitalzinsen. Was hat das mit Kosten zu tun??
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Ach ja, in dem Zusammenhang vielleicht interessant: http://www.bwl-bote.de/20090223.htm...
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Jetzt bin ich noch viel gespannter darauf, welche Antwort ich bekomme.

Auf den Sinn der Aufgabenstellung habe ich nicht so geachtet. Aber nach deinem link leuchtet es eigentlich ein.

Ich dachte das es vielleicht noch irgendwie Sinn mancht, aber das scheint zum Glück ja nicht so zu sein :)

Dementsprechend müsste man dann nur eine Höhere Verzinsung veranschlagen. (Wenn man es unbedingt will).

Ich werde die Antwort aber auf jedenfall posten, vielleicht wird es ja spannend ;)
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Hallo,

es war ja noch eine Antwort offen. Als ich sie bekommen habe war ich aber überraschenderweise wenig erstaunt. :)

[code:1]
Ihre Zinsberechnung habe ich jetzt verstanden. Punktvergabe wurde geändert. Dabei ist mir aufgefallen, dass in der Musterlösung ein Fehler ist.

Sie erhalten statt 20/30 dann 26/30 Punkte bei dieser Aufgabe..
[/code:1]


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