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Erfahrungen in BWL / Wirtschaftsinformatik an der FernUni

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flying Horst
Gast
Zwei Fragen an das Forum: (1) Welche Erfahrungen habt ihr an der FernUni in Hagen gemacht: - im Studiengang Bachelor/Wirtschaftswissenschaften [http://www.fernuni-hagen.de/FBWIWI/studium/studiengaenge/bachelor_wiwi/studienplan_vz.shtml] - im Studiengang Bachelor/Wirtschaftsinformatik [http://www.fernuni-hagen.de/FBWIWI/studium/studiengaenge/bachelor_winf/studienplan_vz.shtml] ? (2) Was würdet ihr grundsätzlich empfehlen: den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften mit dem beruflichen Schwerpunkt auf Controlling/Statistik/Informatik/quantitative Methoden etc. oder Wirtschaftsinformatik - und warum? ...Ich schaue mich ämlich schon langsam um, denn wenn es mit dem Verbundstudium nicht klappen sollte, muss ich was anderes machen. Nur dann lieber gleich was Gescheites. Nebenfrage: Haltet ihr die Gebühren für die Skripte etc. an der FernUni für grerechtfertigt? Was sagt ihr zur Betreuung? :wink:
« Zuletzt durch Dusan am 21.08.2014 15:00 Uhr bearbeitet. »
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Beiträge: 152
"flying Horst" schrieb
Zwei Fragen an das Forum:

(1) Welche Erfahrungen habt ihr an der FernUni in Hagen gemacht:

- im Studiengang Bachelor/Wirtschaftswissenschaften

- im Studiengang Bachelor/Wirtschaftsinformatik ?


(2) Was würdet ihr grundsätzlich empfehlen: den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften mit dem beruflichen Schwerpunkt auf Controlling/Statistik/Informatik/quantitative Methoden etc. oder Wirtschaftsinformatik - und warum?


...Ich schaue mich ämlich schon langsam um, denn wenn es mit dem Verbundstudium nicht klappen sollte, muss ich was anderes machen. Nur dann lieber gleich was Gescheites.

Nebenfrage: Haltet ihr die Gebühren für die Skripte etc. an der FernUni für grerechtfertigt? Was sagt ihr zur Betreuung?

:wink:


Ich kann hier nur für den Bachelor WiWi sprechen - und mein zweites Semester hat gerade erst angefangen.

Ich ganz subjektiv finde WiWi besser wegen des Gesamtzusammenhangs, habe mich aber natürlich auch aufgrund der Anforderungen meines Jobs entschieden.

Gebühren waren letztes Semester noch ok - jetzt erscheinen sie mir überteuert, ändert sich ja aber vielleicht auch noch. Grund: Die Einsendearbeiten liegen nicht mehr bei, sondern müssen selbst ausgedruckt werden. Das kann - vor allem mit den in Privathaushalten üblichen Tintenpi$$ern - ganz schön in die $$ gehen.

Betreuung habe ich so direkt noch nicht gebraucht - no comment deswegen . :lol:
« Zuletzt durch DJ_rainbow am 06.04.2009 13:32 Uhr bearbeitet. »
flying Horst
Gast
Was genau meinst du mit dem Gesamtzusammenhang und was machst du beruflich / hast du berufllich bisher gemacht?

für mich ist klar. ich gehöre ins controlling. da können it kenntnisse grade im datenbank bereich echt nicht schaden. also die richtung is klar... und am besten in einem industrieunternehmen. nur es gibt leute, die in informatik schon vorm studium wesentlich fitter sind! auch so webseiten kram etc... interessiert mich gar nicht! so generelll... vernetzte geschichten waren noch nie mein fall ;) da frickel ich mir lieber nen schönen algorithmus zusammen oder bastle an internen datenbanken! das kann ich mir schon eher vorstellen.

was mich häufig nervt: man macht an den hochschulen am anfang java mit der begründung, dass eben das ideal seifür wirtschaftinformatker: objektorientierte programmierung, jeodhc nicht so heftig wie C++, aber immerhi objektorientiert. nur es wäre besser, wenn man lieber visual basic for applications machen würde und dann gleich mit access und excel hantiert, denn da kann man dann auch betriebsabrechnungsbögen etc mit erstellen etc. das ist gleich viel praxisbezogener. das wäre echt mal ne grundlegende empfehlung an jene, die da sitzen und den studiengang wirtschaftsinformatik konzipieren.


daher tendiere ich schon echt zum teil in richtung reine bwl / wiwi und dann den schwerpunkt controlling/it/quantitative methoden :roll:
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Beiträge: 152
"flying Horst" schrieb
Was genau meinst du mit dem Gesamtzusammenhang und was machst du beruflich / hast du berufllich bisher gemacht?


Vor allem den Zusammenhang: VWL = viele BWLs + Private + Staat.

Also gewissermaßen das Scheuklappendenken des fachidiotisch ausgebildeten Schmalspur-BWLers zu überwinden.

VWL kommt - für mein Dafürhalten - im WInf-Bachelor zu kurz.

Ich arbeite beim deutschen Marktführer (weltweit Nr. 4) der Baumarktbranche im Bereich "Inventur / warenwirtschaftliche Prozesse / Vorratsbewertung und -bilanzierung international" und mache dort vor allem (neben dem Tagesgeschäft) alle möglichen Auswertungen mit VBA-Excel.

"flying Horst" schrieb
fr mich ist klar. ich gehöre ins controlling. da können it kenntnisse grade im datenbank bereich echt nicht schaden. also die richtung is klar... und am besten in einem industrieunternehmen. nur es gibt leute, die in informatik schon vorm studium wesentlich fitter sind! auch so webseiten kram etc... interessiert mich gar nicht! so generelll... vernetzte geschichten waren noch nie mein fall ;) da frickel ich mir lieber nen schönen algorithmus zusammen oder bastle an internen datenbanken! das kann ich mir schon eher vorstellen.

was mich häufig nervt: man macht an den hochschulen am anfang java mit der begründung, dass eben das ideal ist für wirtschaftinformatker: objektorientierte programmierung, jeodhc nicht so heftig wie C++, aber immerhi objektorientiert. nur es wäre besser, wenn man lieber visual basic for applications machen würde und dann gleich mit access und excel hantiert, denn da kann man dann auch betriebsabrechnungsbögen etc mit erstellen etc. das ist gleich viel praxisbezogener. das wäre echt mal ne grundlegende empfehlung an jene, die da sitzen und den studiengang wirtschaftsinformatik konzipieren.


daher tendiere ich schon echt zum teil in richtung reine bwl / wiwi und dann den schwerpunkt controlling/it/quantitative methoden :roll:


Nun, aber ein Job ist nun mal kein Wunschkonzert :lol:
flying Horst
Gast
VBA haste dir wohl selbst beigebracht, wie es mir scheint. :wink: Ist ja auch völlig OK. Auch deine Sichtweise mit VWL kann ich gut verstehen. Aber nenne mir mal ein Beispiel, wo dir VWL-Wissen bei konkreten betrieblichen (oder genauer: betriebswirtschaftlichen) Problemen weiterhilft?

Ist es dann nicht doch besser, mal ein Blick auf die Informatik zu werfen - grade was die Bereiche angeht, die ich da angesprochen habe!?


//edit//

Ich muss grad lachen. Ich schaue mich grade auf der Webseite der FernUni Hagen um, und schaue mir etwas das Modulhandbuch an, was man hier im Original beäugen kann: http://www.fernuni-hagen.de/FBWIWI/studium/studiengaenge/bachelor_wiwi/modulhandbuch_ba_wiwi.pdf

Ich zitiere:
Zitat
Modulgruppe II (volkswirtschaftliche und quantitative Module)
31721 Markt und Staat (Arnold)
Markets and governments
31731 Marktversagen (Endres)
Market Failure


Ist das nen Aprilscherz oder was? :D :D :D :D :D

Hahahahhahahaaaaa
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Beiträge: 152
"flying Horst" schrieb
VBA haste dir wohl selbst beigebracht, wie es mir scheint. :wink: Ist ja auch völlig OK. Auch deine Sichtweise mit VWL kann ich gut verstehen. Aber nenne mir mal ein Beispiel, wo dir VWL-Wissen bei konkreten betrieblichen (oder genauer: betriebswirtschaftlichen) Problemen weiterhilft?


Ja, VBA hab ich mir selbst beigebracht, im Oktober 2008 gab es aber bei uns auch noch Schulungen, da habe ich eine mitgemacht.

Nun, VWL spielt bei uns vor allem in Sachen internationales Steuerrecht eine Rolle, aber auch - da wir ja Marktführer sind - bei Reaktionen unserer lieben Wettbewerber greift die reine BWL zu kurz.

"flying Horst" schrieb
Ist es dann nicht doch besser, mal ein Blick auf die Informatik zu werfen - grade was die Bereiche angeht, die ich da angesprochen habe!?


In gewisser Hinsicht schon - siehe VBA. Für Access / SQL war auch was geplant, ist aber leider gestrichen worden. Ansonsten haben wir dafür eine IT-Abteilung.


"flying Horst" schrieb
//edit//

Ich muss grad lachen. Ich schaue mich grade auf der Webseite der FernUni Hagen um, und schaue mir etwas das Modulhandbuch an, was man hier im Original beäugen kann: http://www.fernuni-hagen.de/FBWIWI/studium/studiengaenge/bachelor_wiwi/modulhandbuch_ba_wiwi.pdf

Ich zitiere:
Zitat
Modulgruppe II (volkswirtschaftliche und quantitative Module)
31721 Markt und Staat (Arnold)
Markets and governments
31731 Marktversagen (Endres)
Market Failure


Ist das nen Aprilscherz oder was? :D :D :D :D :D

Hahahahhahahaaaaa


Inwiefern sollte es denn einer sein?
Moderator
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Beiträge: 576
Zitat
Die Einsendearbeiten liegen nicht mehr bei, sondern müssen selbst ausgedruckt werden.


Der arbeitende Kunde: Wenn Fernstudenten zu unbezahlten Mitarbeitern werden.
_______________
Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
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Registriert: May 2010
Beiträge: 152
"Wade" schrieb
Zitat
Die Einsendearbeiten liegen nicht mehr bei, sondern müssen selbst ausgedruckt werden.


Der arbeitende Kunde: Wenn Fernstudenten zu unbezahlten Mitarbeitern werden.


Ja, genau das. Aber wenn es sich auf die Kosten auswirken würde, hätte ich nichts dagegen. Zumal es - bspw. in Realtion zu den alten Klausuren - nur wenige Seiten sind.
flying Horst
Gast
Im Jahr 2009 kann man Einsendearbeiten nicht digital versenden? (Wahrscheinlich haben die alle Schiss vor Viren).

----

Das mit dem Marktversagen klang lustig. Natürlich ist das kein Scherz, es klingt bloß ungebräuchlich. :wink:
Ich denke (bisher) nicht, dass die VWL-Klamotte so viel Sinn macht. Tendiere aber schon fast Richtung WiWi. Ich denke, dass das Fernstudium gut sein kann, wenn man nebenbei viel Praxiserfahrung sucht und findet. Man ist freier in der Zeiteinteilung. Aber sonst wäre doch ein VOllzeitstudium an einer "normalen" Fh oder Uni angebrachter? Oder eben doch nicht?! Ich denke grade, dass es günstgiger sein kann (von der Kohle allemal her), ein Fernstudium zu machen und dann iregndwo als Werksstudent flexibler zu sein in den Arbeitszeiten.

Irre ich!?
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Registriert: May 2010
Beiträge: 152
"flying Horst" schrieb
Im Jahr 2009 kann man Einsendearbeiten nicht digital versenden? (Wahrscheinlich haben die alle Schiss vor Viren).


Also zumindest das, was ich jetzt mache lt. Studienplan (Buchhaltung / JA) läuft mit digitaler Eingabe in eine Maske.

Ansonsten Papier - hat aber auch rechtliche Gründe (die eigenhändige Unterschrift zum Beispiel).

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"flying Horst" schrieb
Das mit dem Marktversagen klang lustig. Natürlich ist das kein Scherz, es klingt bloß ungebräuchlich. :wink:


Ist eigentlich durchaus gebräuchlich und meint hier, dass - wenn jeder einzelne Marktteilnehmer seinem persönlichen Egoismus folgt, das Ergebnis auch subotimal sein kann. Nämlich genau dann, wenn Nichtausschließbarkeit und Nichtrivalität vorliegen.

"flying Horst" schrieb
Ich denke (bisher) nicht, dass die VWL-Klamotte so viel Sinn macht. Tendiere aber schon fast Richtung WiWi. Ich denke, dass das Fernstudium gut sein kann, wenn man nebenbei viel Praxiserfahrung sucht und findet. Man ist freier in der Zeiteinteilung. Aber sonst wäre doch ein VOllzeitstudium an einer "normalen" Fh oder Uni angebrachter? Oder eben doch nicht?! Ich denke grade, dass es günstgiger sein kann (von der Kohle allemal her), ein Fernstudium zu machen und dann iregndwo als Werksstudent flexibler zu sein in den Arbeitszeiten.


Ich habe ja meinen VZ-Job und mache das Fernstudium nebenbei. Optimaler kann es nicht sein, die Gebühren setze ich von der Steuer ab, das geht bei einem VZ-Studium kaum.

An der FernUni kostet es derzeit - je nach Belegung - ca. 250-400 € / Semester.
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Beiträge: 271
"flying Horst" schrieb
Zwei Fragen an das Forum:

(1) Welche Erfahrungen habt ihr an der FernUni in Hagen gemacht:

- im Studiengang Bachelor/Wirtschaftswissenschaften

- im Studiengang Bachelor/Wirtschaftsinformatik ?


(2) Was würdet ihr grundsätzlich empfehlen: den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften mit dem beruflichen Schwerpunkt auf Controlling/Statistik/Informatik/quantitative Methoden etc. oder Wirtschaftsinformatik - und warum?


...Ich schaue mich ämlich schon langsam um, denn wenn es mit dem Verbundstudium nicht klappen sollte, muss ich was anderes machen. Nur dann lieber gleich was Gescheites.

Nebenfrage: Haltet ihr die Gebühren für die Skripte etc. an der FernUni für grerechtfertigt? Was sagt ihr zur Betreuung?

:wink:


ich studiere momentan berufsbegleitend just 4 fun Winf B.Sc. an der Fernuni Hagen und finde das Studium insgesamt besser organisiert und von den Unterlagen übersichtlicher als damals mein damaliges BWL-Studium an einer normalen Uni.

Ich würde dir empfehlen, zu gucken, was du in Zukunft genau machen willst. Strebst du eher reine BWLer Berufe an wie zB Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Controller, Produktionsleiter, Marketingmensch, Finanzanalyst, Marktforscher etc. oder eher Winf / Inf Berufe wie IT-Projektleiter, Softwarearchitekt, Softwareentwickler etc.

Wobei, man kann im B.Sc. Winf als 1 von 3 Schwerpunkten reine BWL belegen, z.B. Banken & Finanzierung bei Bitz oder Controlling bei Littkemann. Umgekehrt kann man sich in B.A BWL als Vertiefung Winf wählen.

Statistik kannst du auch freiwillig dazu belgen und dir das bescheinigen lassen, nachdem du die Klausur bestanden hast. Außerdem kannst du Statistik & Multivariate Verfahren sowie Marktforschung & Stichprobenverfahren innerhalb eines Schwerpunkt Marketing bei Olfert belegen.

Daher isses IMHO Wurscht, ob du Winf mit Schwerpunkt BWL oder BWL mti Schwerpunkt Winf wählst. Das einzige was bei Winf etwas erschwerend dazukommt sind die Pflichtprogrammierkurse mit Java und dann noch Datenbanktheorie. Ansonsten ist die Mathematik AFAIK aufm Niveau Mathe für BWLer im Grundstudium.
flying Horst
Gast
"Lord_British" schrieb
ich studiere momentan berufsbegleitend just 4 fun Winf B.Sc. an der Fernuni Hagen und finde das Studium insgesamt besser organisiert und von den Unterlagen übersichtlicher als damals mein damaliges BWL-Studium an einer normalen Uni.
[...]


An welcher Uni hast du denn studiert? Das interessiert mich.
Mitglied
Registriert: Nov 2010
Beiträge: 271
"flying Horst" schrieb
"Lord_British" schrieb
ich studiere momentan berufsbegleitend just 4 fun Winf B.Sc. an der Fernuni Hagen und finde das Studium insgesamt besser organisiert und von den Unterlagen übersichtlicher als damals mein damaliges BWL-Studium an einer normalen Uni.
[...]


An welcher Uni hast du denn studiert? Das interessiert mich.


da wo Prof. Dr. Ossadnik dafür sorgt, daß Controlling keinen Spaß macht und mehr als 50% nachm Grundstudium die Uni wechselten, damit sie woanders Controlling belegen um mehr Freude am Studium zu haben:

http://www.meinprof.de/uni/prof/6110

Ossadnik hat übrigens schon 3 Bücher geschrieben, alle bei Amazon erhältlich. Dennoch ist seine Lehre miserabel und ich hab hier im Forum durch gelegentliches Fragen mehr über Kostenrechnung gelernt als in Kostenrechnung im Grundstudium und in Controlling ABWL im Hauptstudium. SBWL Controlling wollte ich mir bei einem "Typen" wie Ossi nicht zumuten, dafür war mir meine Psyche zu schade. Er ist übrigens auch außerhalb der Uni "berühmt" -> ich hab Studenten von anderen Unis kennengelernt, die ihn von Hören-Sagen kennen: "ahsoo, DER Ossadnik, na dann herzliches Beileid!"
flying Horst
Gast
Heheheh gut zu wissen. Tja, würde ich planen, dort zu studieren, wäre das wieder ein wertvoller Tipp gewesen. Da sage ich mal brav "DANKE!" :wink:

//edit//

Habe auch gestern mal mit einem Kumpel telefoniert. Er meint, dass das Lehrmaterial ausgezeichnet sei! :D
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Beiträge: 271
"flying Horst" schrieb
Heheheh gut zu wissen. Tja, würde ich planen, dort zu studieren, wäre das wieder ein wertvoller Tipp gewesen. Da sage ich mal brav "DANKE!" :wink:

//edit//

Habe auch gestern mal mit einem Kumpel telefoniert. Er meint, dass das Lehrmaterial ausgezeichnet sei! :D


Wenn du die FernUni Hagen meinst, dann ja.
Sie hat allerdings auch ganz andere finanzielle Mittel.
Was wenige wissen:
viele ausländische Staatschefs und Minister von kleinen Schwellenländern lassen ihre Kinder, Neffen, Enkel oder sonstige Verwandte an der FernUni Hagen studieren.

U.a. soll irgend ein Neffe von Gaddafi und ein Enkel eines bulgarischen Ex-Präsidenten dort BWL studieren.

Durch die konzentration vieler zahlungskräftiger ausländ. Studis ist die finanzielle Ausstattung eben deutlich besser als an einer normalen staatlichen Uni.
flying Horst
Gast
Da kommen ja Sachen ans Tageslicht... herrlich!

Und das Studium ist deutlich günstiger als ein gebührenpflichtiges, wo Profs zu faul sind, gescheite Skripte zu erstellen, aber eine Diplompsychologin, natürlich nicht für 8€/Stunde zu haben, mit langjähriger Personalmanagement-Verantwortung eingestellt wird, die dann im Büro auf Arbeit wartet. Am Büro steht "Students Counselling and Career Service". Du lieeeeber Himmel. Nichts gegen die Frau! Die wird ihre Arbeit gut machen, weil sie ja auch viiiiiel Zeit zwischen den "Aufträgen" hat. Aber muss sowas sein? Da wird das Geld zum Fenster rausgeworfen....

Dennoch... die FernUni nimmt an Attraktivität zu.
Mitglied
Registriert: May 2010
Beiträge: 152
Aber bei der FernUni kriegen sie es teilweise seit über 7 Jahren nicht gebacken, die Werte aus dem damaligen Publizitätsgesetz von DM auf EUR umzustellen und zu aktualisieren.


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