Moin,
hmmm... wenn die Anzahl der Seiten eines Quadrates als Konstante erscheint, wäre das ok; nur daß in der BWL so wenig Geometrie vorkommt. In dem Sinne hast du natürlich Recht... ich habe aber Dein obiges Beispiel nicht hinsichtlich eines Quadrates interpretiert.
Sicher lassen sich auch noch weitere vergleichbare Beispiele finden, aber schon Grenz-, Signal-, Mindest- und ähnliche Werte aus Gesetzes wie beispielsweise §3 Nr. 26 EStG fallen nicht mehr darunter und müssen als Eingabe hinterlegt werden, weil sie sich ändern können, vgl.
http://www.bwl-bote.de/20071021.htm. Die praktisch optimale Methode bei sowas ist aber bisweilen, die Eingabe zu verstecken wenn man nicht erwartet, daß in der nächsten Zeit eine Änderung ansteht. Dann liegt die Zahl an einer stelle, an der der Anwender sie nicht sieht, z.B. in einer ausgeblendeten Spalte oder in einem verborgenen Arbeitsblatt ("Hidden", aber nicht "VeryHidden"
. Dennoch erscheint keine Konstante in den Formeln, und wenn der Wert sich doch mal ändert, aktualisiert eine einzige Änderung an der versteckten Stelle sämtliche Formeln zugleich.