Jetzt ist es amtlich: Der oscarprämierte Streifen des Ökofondsmanagers und selbsternannten Erfinder des Internets, Al Gore enthält massive inhaltliche Fehler und darf nicht mehr ohne weiteres im Unterricht gezeigt werden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,510794,00.html
Update:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,511041,00.html
Glückwunsch! Auch zu den $1 Mio, denn merke: Wer hat, dem wird gegeben. Ist für Gore wohl nicht mehr als ein Tankgutschein für seinen Jet.
Forum
Eine unbequeme Unwahrheit
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#1 11.10.2007 14:16 Uhr
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#2 13.10.2007 10:01 Uhr
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Vielleicht hätte man den kompletten Spiegel Artikel lesen sollen und nicht nur den Teil, der einem gerade in den Kram passt. ccc |
#3 13.10.2007 17:05 Uhr
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Aich auf die Gefahr hin, dem Troll wieder Zucker zu geben: Habe ich.
Buruhigend, dass der Richter persönliche Meinung und (nicht gegebene) objektive Richtigkeit trennt. Der Mann kann natürlich glauben was er will, so wie du und ich das tun. Und dass Gore und das IPCC ins selbe Horn blasen, weiss ich selber, schliesslich profitiert er wie kaum ein anderer vom "respektierten" grünen Gutmenschentum. Und zum Schluss steht da:
Es geht bei den Schulvorführungen des Streifens einfach nur um Indoktrination von Jugendlichen mit den Lehren der Ökologisten. Und das ist jetzt amtlich. Zaijian! |
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