Kurze Vorgeschichte:
Ich habe nach einiger Unterbrechung (1,5 Jahre Dienstreise) im März an den Prüfungen für den A-Teil teilgenommen,
um im zweiten Versuch VWL/BWL und ReWe zu meistern.
Die anderen Fächer und den B-Teil habe ich im ersten Anlauf gepackt.
Bei ReWe sind es nur 40% geworden und ich habe mich zur Mündlichen angemeldet. Freitag, den 15.Mai, ist es nun soweit.
Bedeutet also 150% - (2x40%) = 70% zum Bestehen.

Nachdem ich immer mehr Horrorstorys und tausend verschiedene Aussagen zu hören bekomme,
nun meine Frage:
Was erwartet mich in einer mündlichen ReWe-Prüfung???
Ich komme geschniegelt + gestriegelt im klassischen schwarzen Anzug, weißes Hemd, schlichter Langbinder,
spiegelblanke Schuhe hinein,
stelle mich kurz vor, ja und was dann?

Will man einen kurzen Lebenslauf?
Bekomme ich eine Situationsaufgabe und muss den Rechenweg beschreiben?
Spiele ich Quizshow?
Muss ich etwas vorrechnen?

Zeitlich soll sich das ganze auf 20 Minuten beschränken - also kann es nix komplexes werden.
Es stand auch nichts von Taschenrechnern oder Schreibzeug geschrieben...

Wer hat schon eine mündliche Nachprüfung hinter sich und kann mir sagen was mich erwartet?

Achja: IHK Lüneburg/Wolfsburg

Gleich kommt eine ausführliche Antwort, gib mir eine halbe Std, Streß, die Besteller jagen mich...

Itzumb: http://www.bwl24.net/forum/topic.php?id=7742. Zu der Frage, insbesondere auch http://www.bwl-bote.de/20081223.htm und http://www.bwl-bote.de/20081227.htm angucken... und dann hier weiterfragen :-)

Na dann wünsche ich Dir ein schönes Wochenende :-) und es freut mich, daß es in Lüneburg besser läuft als anderswo... ich hätte da nämlich ein paar richtige Horrorgeschichten zu erzählen, aber ich will ja niemanden nervös machen :-)

Als Lüneburger Kursteilnehmer freue ich mich besonders über solche Nachrichten. Hört man gerne. Beruhigt irgendwie...
Dir aber auch meine ganzen Glückwünsche.

Gruß vom Egmont