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Management Lektionen
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flying Horst
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#1 25.10.2008 19:56 Uhr
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Gast |
Das ist genial.
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#2 27.10.2008 15:44 Uhr
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Mitglied
Registriert: Jan 2008
Beiträge: 111
Ort: Nähe Schweinfurt
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In diesem Zusammenhang
LEKTION 3: Ein Fasan läuft über eine Wiese, kommt zu einem Baum und jammert: "Ach von da oben muss man einen wunderbaren Überblick über die ganze Wiese haben. Aber ich bin zu schwach um hinauf zu fliegen." Ein Stier hat das gehört und antwortet: "Du solltest etwas von meinem Dung aufpicken. Er ist voller Nährstoffe und wird dir Kraft geben." Der Fasan pickt etwas von dem Dung auf, beginnt wild zu flattern und erreicht erschöpft den untersten Ast. Am nächsten Tag pickt der Fasan wieder von dem Stierdung und erreicht einen Ast in der Mitte des Baumes. Am dritten Tag das selbe Spiel. Der Fasan pickt ein großes Stück Stierdung auf und erreicht mit letzter Kraft die Baumkrone. Stolz sitzt er auf der Spitze des Baumes und lässt seinen Blick über die Wiese streifen. Der Bauer, dem die Wiese gehört, sieht den Fasan auf dem Baum sitzen. "Ein toller Braten" denkt er, holt sein Gewehr und schießt den Fasan vom Baum herunter. Und die Moral von der Geschichte: BULLSHIT kann dich zwar bis an die Spitze bringen, dort wirst du aber nicht lange bleiben! |
#3 28.10.2008 11:18 Uhr
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Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 338
Ort: Frankfurt
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Lektion Nr. 4
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt". Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?" Managementlektion: Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin. Lektion Nr. 5 Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen". Managementlektion: Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen. Lektion Nr. 6 Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!" Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!". Und hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser. Managementlektion: Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen! _______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" |
#4 28.10.2008 11:49 Uhr
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Beiträge: 142
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Super....
ich hab mal eure Beiträge in den ersten Post aufgenommen, vielleicht kommen ja noch ein paar Lektionen zusammen. Gruesse Yogi |
#5 29.10.2008 16:25 Uhr
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Naja nicht unbedingt eine Management-Lektion aber trotzdem lustig:
Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen: + Ich arbeite hart körperlich + Ich arbeite in großen Tiefen + Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit + Ich habe Wochenenden und Feiertags nicht frei + Ich arbeite in einer feuchten Umgebung + Überstunden werden nicht bezahlt + Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird + Ich arbeite bei hohen Temperaturen + Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus Lieber Penis, nach der sorgfältigen Prüfung Ihres Antrages, ist die Kommission zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen: + Sie arbeiten keine 8 Stunden durch + Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein + Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements + Sie arbeiten nicht immer dort wo sie angewiesen werden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf + Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten + Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig + Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung + Sie gehen lange vor 65 in Rente + Sie können keine Doppelschichten übernehmen + Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne die Arbeit beendet zu haben + Und als ob das noch nicht genug wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, in Begleitung von zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen Das Management |
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