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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,537872,00.html

Das arme Mädchen! Verbrät an einem Abend mindestens 60 EUR (=3 mal Einkaufen bei Aldi) für nährstofflosen Alkohol, zweckentfremdet ihr Kindergeld, will auch gerne Markenklamotten haben und ist generell unzufrieden. Was soll man da noch sagen?
Oder sollte das ganze eigentlich unter Satire eingeordnet werden? Auch wenn es Fiktion sein sollte, dann spiegelt es doch wieder wie viele Studenten ein oberflächliches Anspruchdenken haben und ihre Prioritäten völlig falsch verteilen.

Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre.