2 Jahre sind mehr oder weniger gut vorbeigezogen ( dachte nie, dass es mal sooo zackig geht);
ein Haufen Klausuren geschrieben und mal besser, mal etwas schlechter bestanden worden;
die Praxisarbeiten bekommen den letzten Glanz (=das richtige Kreuzchen^^) und langsam aber sicher rückt ein gewisser Termin an einer nicht minder bekannten Bildungseinrichtung im grünen Herzen Deutschlands nähr.
Zeit für mich sich ein paar Gedanken zu machen - schließlich hat man aus einigen Klausuren gelernt; wer früher lernt, schläft am Ende bedeutend ruhiger
Doch wie soll man sich auf seine 30 min Gespräch vorbereiten? Was wird verlangt? Was muss man wissen / was ist nice to know?
Dass man von 2 Jahren "Studium" (einige sind fest davon überzeugt, dass diese Bildungsform kein Studium darstellt; fehlt doch der akademische Abschluß )nicht alles wissen kann, leuchtet wohl jedem ein.
Doch worauf bereitet man sich vor? Ein Gespräch unter Kollegen mit ein wenig Fachsimpeln über die Betriebswirtschaft (z.B. wieso heute virales Marketing so zieht? Wo die Unterschwiede zum klassischen Marketing liegen? - einfach grundlegende Definitionen zu wissen und diese in einem aktuellen Kontext) Oder ist das ganze doch wieder mehr Schein als sein und es ist nötig die auswendig gelernten Definitionen runterzuleiern (verschiedene Organisationstypen; was ist ein Wechsel; ....-es gibt ja genug^^)
Ich bin dankbar für jeden, der mir hilft meine Gedanken zu ordnen bzw. der villt. die ein oder andere Erfahrung hat und hier ein paar Tips geben kann.
Grundsätzlich sagt man ja immer: Die kochen auch nur mit Wasser, allerdings ist in 2 Jahren viel Wasser den Fluß entlang gegangen.
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Vordiplom
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#1 17.07.2007 09:31 Uhr
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#2 17.07.2007 10:50 Uhr
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Hi Bavi,
deinem Posting entnehme ich, dass es sich um eine BA handeln könnte, von der du sprichst, und die Prüfung evtl. die Assistentenprüfung?? Alsooo ich gehe einfach mal von obigem Sachverhalt aus: Bei mir lief das folgendemaßen ab: Zunächst die Präsentation, mit anschließenden Fragen. Das ist eben reine Glückssache, entweder Dir liegt das Thema, oder eben nicht Anschließend kommt der Theoretische Teil:
Grundsätzlich wird in die Breite gefragt, z.B. "Nennen Sie verschieden Möglichkeiten der Distribution; Was ist ein Prozeß; Was ist eine ABC-Analyse" etc... Wenn du eine Frage beantwortest, dann schiebe gleich hinterher, dass Du ein Zusammenhängendes Thema, insofern der Ausschuß es möchte, gern noch erläutern würdest. Z.B. von der ABC zur XYZ Analyse... Meistens möchte der Ausschuß, muss er sich doch so selbst keine Fragen überlegen.. Das meiste Theoriewissen würde ich mit Praktischen verknüpfen, das kommt immer gut und ist auch Sinn der Sache! Wenn du mal etwas nicht weißt - Sag einfach, du möchtest eine neue Frage und kommst später darauf zurück. Wenn Du Glück hast kommen Fragen, die Du ausführlich beantworten kannst und Dein "Ausrutscher" bleibt vergessen!
Dass darfst Du niemals vergessen - um bei der Wasser-Metapher zu bleiben: Sieh zu, dass du permanent schwimmst - lass kein Stocken des Redeflusses zu oder Minutenlanges Anschweigen! Ansonsten wünscht maximalen Erfolg ReneS _______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" |
#3 17.07.2007 11:22 Uhr
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Richtig
Geht um ne BA und des Vordiplom. Wobei eine Präsentation muss ich glaub ich net halten.....obwohl des wäre au net schlimm, naja wer sinnlos reden kann ist dabei wohl klar im Vorteil. Vielen Dank aber erstmal für die Hilfe. Der Tip mit dem immer reden und Verbindungen aufzeigen ist gut - wobei eben dann die Frage ist....was zählt als "die Breite wird abgefragt" - muss ich nur wissen was ne Bilanz ist, unterschied KLR, GuV bissl Rechnungswesen halt und dann so grundlegende Sachen (aufbau marketing, abc-analyse [xyz-sagt ja eh nur was über die Planbarkeit] und Materialwirtschaft....naja und dann halt wissen was ne aufbau- oder ablauforganisation ist)? Also grob gesagt, ist es echt nur wichtig so grundlegendes Zeug zu wissen und eben auch nur grob (nicht jetzt alles ins Detail genau ; wobei was ist dann ins Detail genau) Naja ich denke halt einfach zuviel nach, bzw. mach mir wohl wieder zu sehr nen Kopf |
#4 17.07.2007 12:34 Uhr
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Hi,
Diesem Text entnehme ich, dass es sich um Freiburg handelt :wink: Also, in die Breite lernen ist wirklich von Vorteil, glaub mir. Und einige Standartdef. draufhaben! (Was ist ein GWG, Unterschied lin., degr. AfA)
Ging mir nicht anders - wenn es vorbei ist lachst Du drüber, ernsthaft! Hm, ich kann dir per Mail 2 Seiten schicken - Marketing und Produktion Schlagwörter, die man können sollte. Schick mir bei Bedarf ne PM! Gruß, ReneS _______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" |
#5 17.07.2007 14:09 Uhr
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Moin,
also wenn ich das hier lese: dann ist das Herz aber reichlich in die Hose gerutscht ... Trotzdem und nicht minder "herzlich": Good Luck! Ciao! |
#6 17.07.2007 18:14 Uhr
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...Aber, aber werter Kunde.. deswegen doch auch die Ironie...
War eine Anspielung auf den "verhassten Ökologismus" einiger Forenteilnehmer hier... Weiß natürlich trotz Pisa und Co. dass es sich um Thüringen handelt.. Nichts für ungut! _______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" « Zuletzt durch ReneS am 17.07.2007 19:57 Uhr bearbeitet. » |
#7 17.07.2007 19:42 Uhr
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Moin ReneS,
wusste garnicht, dass Pisa in Thüringen liegt Ciao und weiter kritisch lesend bleiben! |
#8 17.07.2007 19:59 Uhr
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Hallo Kunde,
...Ich aber auch nicht - deswegen habe ich es auch nicht gesagt :!: _______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" |
#9 17.07.2007 20:38 Uhr
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Hi ReneS,
gut, dass wir drüber gesprochen haben ... Und jetzt ist Schluß mit lustich! Ciao! |
#10 17.07.2007 23:15 Uhr
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..Genau! Sind zu weit wech vom Topic! :cry:
_______________ Staatshaushalt = "Ein Haushalt, in dem alle Essen möchten, aber niemand spülen will!" |
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