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ökonomisches Prinzip

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Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 11
Hi liebe Mitglieder,

leider hocke ich so spät noch alleine an meinem Schreibtisch und versuche das ganze BWL-Zeugs in mein Kopf reinzupauken. :cry:

Dabei habe ich aber nun folgende Frage: Ich habe ein Unternehmen mit einer linearen Kostenfunktion, so daß bei zusätzlicher Menge die produziert wird der Gewinn automatisch steigt. Die Grenzkosten sind stets konstant und nun meine Frage:

Ich soll beantworten welche ökonomischen Gesetze bei der Betrachtung dieser Kostenbegriffe mir einfallen... :x

das einzige was mir aber hier im Zusammenhang einfällt ist das Fixkostendegressionsgesetz wobei ich nicht weiß ob das ein "ökonomisches Gesetz" ist.. kann mir da jemand von euch einen Denkanstoss geben den ich garantiert um diese unchristliche Zeit zu würdigen wüsste???? :)

Danke schon mal im voraus :lol:

Gruß
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Moin,

mal wieder sehr allgemein gefragt und daher unfair. Das "ökonomische Prinzip" besteht normalerweise aus Minimal- und Maximalprinzip, also dem Grundsatz der Minimierung des Faktoreinsatzes und der Maximierung des Nutzenoutputs ökonomischer Systeme. Ob das aber auch hier gemeint ist, kann ich nicht erkennen; erforsche mal im Zusammenhang der Lehrveranstaltung, des Lehrheftes o.ä., ob das hier der Fall sein könnte.

In diesem Zusammenhang gibt es neben der Fixkostendegression, die in Wirklichkeit eine Stückkostendegression ist, weitere Gesetzmäßigkeiten. Allgemeine Kostenverläufe vgl. in http://www.bwl-bote.de/20030126.htm und zur gesellschaftlichen Bedeutung in http://www.bwl-bote.de/20031223.htm.

Vgl. auch die Ertragskurve, beschrieben in http://www.zingel.de/pdf/09prs.pdf (für Anwendungen im Marketing), auszuprobieren in http://www.zingel.de/zip/09prs.zip.


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