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Volkswirscthaftspolitik...

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Warum müssen sich die Wirtschaftwachstumsrate und die Bevölkerungwachstumsrate in Hinsicht auf das Satbilitätsgestezt die Waage halten?
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Hi,

das steht meines Wissens im StabG nicht drin, ist aber eine malthusianische Theorie. Um es knapp zu sagen: Das Angebot ist meist eher eine Funktion der Fläche, die Nachfrage aber eine Funktion der Bevölkerungszahl. Wenn Bevölkerung und Wirtschaftswachstum also im Gleichschritt wachsen, entsteht keine Außenwirkung auf die Preise, weil kein Nachfrage/Angebot-Ungleichgewicht entsteht. Es muß aber mE nach nicht so sein, es sollte nur so sein - China ist ein Beispiel, wo es beispielsweise nicht so ist.
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Vielen Dank.
Hat mir sehr geholfen..

Grüße
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Kannst du mir ne super Seite oder was aus deinem eigenen Wissen emphelen was zummagischen 4eck / 6eck passt und dessen Zielharmonie-oder Konflikte zeigt?
Hba bisher noch net soviel brauchbares gefunden & schreibe morgen VWL Klausur.

danke
cya
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Ja hab draufgeschaut aber leider nichts brauchbares gefunden, war mir alles zu fachtermini. Schade.
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Warste Du eigentlich schon mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Stabilit%C3%A4tsgesetz? Scheint mir nach einem ersten Blick nicht schlecht zu sein?
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[quote="GasT10"]Kannst du mir ne super Seite oder was aus deinem eigenen Wissen emphelen was zummagischen 4eck / 6eck passt und dessen Zielharmonie-oder Konflikte zeigt?
Hba bisher noch net soviel brauchbares gefunden & schreibe morgen VWL Klausur.

Meine Erste Frage hab ich doch schon längst von dir beantwortet bekommen, meine Zweite lautet doch anders und betrifft die Zielkonflikte des magischen vierecks-.[/quote="GasT10"]
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Insbesondere zwischen dem Preisniveaustabilitäts- und dem Arbeitsmarktziel besteht eine Beziehung, die als Phillips-Relation bekannt ist. Diese besagt im Kern, daß wirtschaftspolitische Aktionen zur Beherrschung von Inflation zumeist zu Unterbeschäftigung führen und Aktionen zum Abbau von
Arbeitslosigkeit Inflation zur Folge haben.

Beispiel:

1. Maßnahmen gegen Inflation werden ergriffen:
2. Nachfrage stagniert unmittelbar;
3. Absatzschwierigkeiten der Unternehmen und Verringerung der Gewinns;
4. Preise stagnieren als Folge hiervon: Preisanhebungen lassen sich am Markt nicht mehr durchsetzen;
5. Personalabbau und Entlassungen.

oder:

1. Geldmenge steigt:
2. Sofortiger Anstieg der wirksamen Nachfrage;
3. Gesamtwirtschaftliches Marktungleichgewicht: Angebot < Nachfrage;
4. Produktionsausweitungen und Neueinstellungen;
5. Arbeitskräftemangel;
6. Gesamtwirtschaftlicher Preisanstieg, sobald infolge des Personalmangels keine Produktionsausweitungen mehr möglich sind.

Eine Verschiebung der gesamten Kurve nach außen heißt übrigens Stagflation (Zunahme von Inflation und Arbeitslosigkeit gleichzeitig).
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danke
:D


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