hi bwl´er
ich könnt etwas beratung von euch gebrauchen und zwar weiss ich nicht ob ich auf der FH düsseldorf den Ba Business of Admin. studieren soll oder doch lieber den FH-dipl. in gelsenkirchen? ich weiss nicht obs ich schaffe,aber ich wills versuchen solange die motivation da ist.
mir gefallen beide FHs ,aber welche ist die bessere ? oder gibts da nicht wirklich einen unterschied ?
kann ich mich da und dort bewerben und dann auf die eine verzichten?
auf der fh düsseldorf mus man ein 12 wöchiges praktika vorlegen,das allerdings würde entfallen da mein jetziges 6 monatiges praktikum zum erwerb der fachhochschulreife anerkannt wäre(also ich muss net extra praktikum machen)

.bei der fh gelsk. müsste ich 3 monate praktika vor einschreibung vorzeigen.leider weiss ich noch nicht ob das dort genauso anerkannt wäre wie bei der fh dü.

könntet ihr mir vielleicht paar ratschläge auf den weg geben ?
wie würdet ihr vorgehen ?

Nee, klingt heavy - is allerdings so (zumindest nach aktuellem Stand):
Keiner trifft wirklich rationale Entscheidungen - die Entscheidung ist immer emotional. Selbst wenn Du glaubst, sie ist rational, ist sie es nicht wirklich, sondern geprägt von anderen Emotionen, die in diesem Moment nicht bewusst sind. Sogenannte rationale Entschedungen sind meist begleitet von Ängsten und auch das sind Gefühle.
Versuchs nicht zu widerlegen. Wenn Dein Gehirn eine ENtscheidung trifft sind zuerst die emotionalen Bereiche aktiv und dann die Rationalen. Ein Anderes Experiment zeigt, dass die Entscheidung ca. 200 ms bevor sie Dir bewusst wird fällt. Eine der wesentliche Erkenntnisse des ganzen Hirnforschungskrams: Hör mehr auf Deinen Bauch!
"Lass Dich von Deinen Gefühlen leiten Luke!".....;-)

ich hab meine entscheidung getroffen wollte mich jedoch trotzdem umhören....
hab ma ne andere frage an euch ,wo würdet ihr ein praktikum machen wenn ihr im bereich buchhaltung,rechnungswesen,investiton ,handel arbeiten möchtet..in einem kleinen betrieb oder grossunternehmen ? wo lernt man mehr fürs studium und fürs leben ?

"Dirk H." schrieb

Nee, klingt heavy - is allerdings so (zumindest nach aktuellem Stand):
Keiner trifft wirklich rationale Entscheidungen - die Entscheidung ist immer emotional. Selbst wenn Du glaubst, sie ist rational, ist sie es nicht wirklich, sondern geprägt von anderen Emotionen, die in diesem Moment nicht bewusst sind. Sogenannte rationale Entschedungen sind meist begleitet von Ängsten und auch das sind Gefühle.
Versuchs nicht zu widerlegen. Wenn Dein Gehirn eine ENtscheidung trifft sind zuerst die emotionalen Bereiche aktiv und dann die Rationalen. Ein Anderes Experiment zeigt, dass die Entscheidung ca. 200 ms bevor sie Dir bewusst wird fällt. Eine der wesentliche Erkenntnisse des ganzen Hirnforschungskrams: Hör mehr auf Deinen Bauch!
"Lass Dich von Deinen Gefühlen leiten Luke!".....;-)

so ein Schmoarrn, warum gibt es das Müh-Sigma-Prinzip, warum gibt es das Bernoulli-Prinzip?

Es gibt 7 Axiome, deren Befolgung rationales Entscheiden impliziert!

Liebe Kombattanten.

es scheint, daß sich hier gerade eine neue Inkarnation der Hirnforschungs-Debatte manifestiert. Was mir ehrlich gesagt daran nicht so gut gefällt ist der Ausschließlichkeits-Anspruch, der allerdings auch den Psychologen eigen ist. Die interpretieren in alles irgendwas rein, was grad ihrem Modell entspricht, und das Label kriegt man nicht mehr ab: so wurden etwa einst meine wegen Kälte zwecks Wärmung der klammen Fingerspitzen geballte Faust schon als Aggression und mein Foto-Teleobjektiv als Penissymbol (!) gedeutet - ernstgemeint! Die Hirnforscher sind da ähnlich: sie haben ihr materialistisches Weltbild, und alles ist nur noch die weiche Hardware des Großhirnes. Trieb- oder emotionsgeleitet, aber nicht rational, nicht mit freiem Willen begabt. Das widerspricht kraß dem wirtschaftswissenschaftlichen Leitbild vom Homo Oeconomicus, der den ganzen Tag mit Nutzwertanalyse und Hurczwitz-Modell im Kopf herumläuft und seine Emotionen an der Garderobe abgegeben hat. Welten prallen aufeinander! ;-)