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Ein Prof. sieht rot

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Moin,

ich dachte, dass auf meinem Campus die schärfsten Bildungs-Drill-Instructors tätig seien, hier habe ich mich getäuscht.
Ein besonders Exemplar dieser Spezies ist dieser Chemie Prof aus Steinfurt:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,367425,00.html

Sie haben nicht gelernt, weil Sie unfähig oder faul sind oder Sie sind für das Studium nicht geeignet, noch besser ist das: Noch ist Zeit, eine Lehrstelle zu finden, dass Lehrjahr hat noch nicht begonnen. Besser ein guter technischer Angestellter, als ein schlechter Chemieingenieur.

http://www.spiegel.de/img/0,1020,496581,00.jpg

Wat hat der Mann gefrühstückt? H2SO4? :D
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Hi Alex,

dieser Spruch ist doch noch harmlos. Da kenne ich Schlimmere.

Bayreuth, Mikroökonomie Vorlesung Prof. Oberender.

In schönstem Bayerisch meinte er...
Nur dass Sie Bescheid wissen, 40-50 Prozent fliegen bei mir immer durch. Das heisst, schauen Sie sich Ihren Nachbarn rechts und links nochmal gut an. Es könnte sein, dass Sie ihn dieses Semester das erste und das letzte Mal sehen.

Gäh, oaba, wänn´s a Problem hoabn, gäh, dann koammen´s zua mia.

Ja, wir lachten unsicher, und am Endes des Semesters weinten wir.

Andere Professoren sagten gar nichts Schlimmes in dieser Art und Weise und erst mal 85 Prozent in Makroökonomie über die Klinge springen lassen. Das war dann aber doch zu viel, und so hat man die Mindestpunktzahl etwas runtergesetzt, so daß dann ein - für den Professor Görgens doch noch sehr akzeptables Resultat herauskam. 50 Prozent sind über die Klinge gesprungen. Oder - formulieren wir es positiv: Immerhin volle 50 Prozent haben es geschafft. Wenn das kein tolles Resultat ist.

Ja, es gibt schon Vandalen an den Unis... Und sie sind auch noch stolz drauf. Prof. Mertens in Erlangen läßt regelmäßig in einem propädeutischen Schein Wirtschaftsinformatik für BWlér 85 Prozent durchfallen. Die armen Schweine dürfen aber ohne diesen Schein keine wirklich wichtige Prüfung weitermachen (BWLI +II, VWL I+II) und spätestens nach dem 2 Mal (dann haben sie noch einen letzten Versuch bei den Propädeutika) geht es dann ab nach Bayreuth. Dort bestehen sie dann Wirtschaftsinformatik mit links, fliegen aber reihenweise in VWL durch. Wundert sich noch jemand über lange Studienzeiten? Psychopathen an den Unis tragen zumindest eine Mitschuld. PISA untaugliche Studenten sind nicht an allem allein schuld. Sie erklären 50 Prozent der Varianz, aber auch nicht mehr.

Viele Grüsse
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"Josh" schrieb
Hi Alex,

dieser Spruch ist doch noch harmlos. Da kenne ich Schlimmere.

Bayreuth, Mikroökonomie Vorlesung Prof. Oberender.

In schönstem Bayerisch meinte er...
Nur dass Sie Bescheid wissen, 40-50 Prozent fliegen bei mir immer durch. Das heisst, schauen Sie sich Ihren Nachbarn rechts und links nochmal gut an. Es könnte sein, dass Sie ihn dieses Semester das erste und das letzte Mal sehen.
Naja zu meiner Zeit war er nicht der schlimmste (in Jena). Da gab es dann noch, neben Dekan Oberender Prof. Windisch - einfach ein Unikum - und das Gleiche verlangte er von uns.
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Moin Josh,

Zitat
In schönstem Bayerisch meinte er...
Nur dass Sie Bescheid wissen, 40-50 Prozent fliegen bei mir immer durch. Das heisst, schauen Sie sich Ihren Nachbarn rechts und links nochmal gut an. Es könnte sein, dass Sie ihn dieses Semester das erste und das letzte Mal sehen.


Wie ähnlich die Welt sein kann, in Mathe I+II hatten wir ebenfalls einen bayrischen Prof., der nur mir Untertiteln zu verstehen war. Bart und Bauch (wie aus der Bierwerbung), stark launischer Typ, genervt von Fragen jeglicher Art und nur selten zu einer Veränderung seiner Gesichtmimik bereit....

Kurz um, von 40 zugelassenen Studis haben´s bei ihm nur 30 in die nächsten Runden geschafft. (Aktuell 5.Semester, dank Ing.schwerpunkte, sind´s noch 22!)

Packen moa´s, oa i werd narrisch :D
Wer hat die Bayern rausgelassen?

Gruß Axel
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Hallo allerseits,

ich musste etwas lachen, als ich die Mail von "Der Kleine" gelesen habe und er meinte "Zu meiner Zeit, in Jena..."

Ich musste lachen, weil ich mitten im Studium war, als die Mauer fiel und wir hörten, daß Prof. Oberender einer von mehreren Bayreuther Professoren war, die Jena "beglückten". Wir bedauerten die neu hinzugekommenen Kollegen damals... Er war und blieb - meines Wissens bis heute - in Bayreuth. Sein Unwesen in Jena hat er irgendwie parallel betrieben. Nun, ging auch schon deshalb, weil Jena ja im Prinzip um die Ecke war. Bayreuth war 1989, als ich das Studieren anfing, ja praktisch noch sog. "Zonenrandgebiet" und wurde schlagartig Mittelpunkt des neugeschaffenen akademischen Dreiecks "Bayreuth, Jena, Chemnitz". Da ist dann ja noch dummerweise auch noch Professor Wossidlo gelandet... ebenfalls virtuell...Naja, Hauptsache "Der Kleine" hat Mikro genauso überstanden wie ich... Sei froh, daß Du die anderen "Knalltüten" nicht auch noch hattest. Görgens, der Idiot, der die 85 Prozent verursacht hat. Ich befand mich übrigens bei den 85 Prozent. Dummerweise war ich auch nach Reduktion der Mindestpunktzahl noch bei den verbleibenden 50 Prozent, die angeblich zu "faul und unfähig" waren.

Die bayerischen Professoren? Ich will ja nicht lästern. Wenn ich mir so manches ansehe, was von den Universitäten kommt, kommt mir heute auch das kalte Grausen. Aber so toll und so praxisnah sind die bayerischen Unis auch wiederum nicht, wie sie immer tun. Ausnahme Bamberg. Die haben schon früh in Finanzmanagement auch mal Portfolios mit Excel nachgebaut. Davon können die meisten nur träumen. Ich schaue auf Harries Seiten und lese manchmal mit Ehrfurcht womit "gewöhnliche" Industriekaufleute gequält werden und stelle mit Entsetzen fest, dass vieles davon von uns angeblich so viel anspruchsvoller und vor allem viel länger ausgebildeten Studenten nur oberflächlich behandelt wurde. Hut ab.
Aber ansonsten gilt, manches worüber wir lästern (Gesamthochschule Paderborn bspw.) ist gar nicht so schlecht, nur weil das schlimme Wort "Gesamt"- mit all seinen schlechten Erinnerungen an Gesamtschule dahintersteckt.

Ein Kollege von mir hat dort studiert. Dort hat man - im Gegensatz zur angeblich so renommierten, da sehr praxisnahen Ausbildung in Bayreuth - wirklich Theorie in Praxis umgesetzt. Wer dort knüppelhart induktive Statistik lernt, hat anschließend das "Vergnügen" in Tutorien im EDV - Lab unter Betreuung zu lernen, wie man eine Regressionsanalyse in Excel umsetzt, wie man eine Break Even Rechnung in Excel umsetzt usw. Das fehlte bei uns komplett. Dafür haben wir dann erst mal die Hälfte des Semesters vom angeblich praxisnahen Finanzenprof Wossidlo die Chmielewiczen wissenschaftstheoretischen Ausführungen zum Begriff "Definition" angehört, um dann im Schweinsgalopp im Rest des Semesters die restlichen 6 Seiten mit Gliederungspunkten zu überfliegen, dabei viel ausgelassen und vieles gerade mal erwähnt....

Das ist einer der Gründe, warum ich mich heute auf Harries Seiten rumtreibe. In der Hoffnung alte Defizite auszugleichen, die die Herrschaften durchaus mit fabriziert haben. Keine Frage, vieles von dem, was an die Uni kommt ist nicht mehr studientauglich. Aber lange nicht alles ist so schlecht und viele Professoren sind wiederum den Titel nicht wert. Das ist es, was ich mit Bewunderung an der University of Warwick in einem Jahr erkennen mußte. Dort ist man, was Theorie betrifft auch sehr anspruchsvoll, aber man schwätzt nicht nur dumm, sondern tut auch was für die Studenten und bringt auch mal Praxis rein...

Viele Grüsse

Joachim
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edit.
« Zuletzt durch Taylor am 08.07.2006 14:34 Uhr bearbeitet. »
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Hi...
da kann ich was zu beitragen. Hat mir mein Bilanzierungs Prof. bei der Prüfungseinsicht gesagt.

"Sie sind wirklich zu blöd zu allem. Sie können nicht rechnen und von der Theorie haben sie auch keine Ahnung. Sie sind blöd!"

Danke, mehr kann man da nicht zu sagen. Außer das er alles was ich an Theroie hatte nicht oder nur mit wenig Punkten bewertet hat, weil ich nicht seine genauen Formulierungen aus dem Skript geschrieben habe. Ich hatte mich mit dem den Buch Jahresabschluß und Jahresabschlussanalyse (Coenenberg) auf die Prüfung vorbereitet. Und was sagt mir dieser wahnsinnig tolle Prof, als ich ihn daraufhinweise:

"Ich vertrete die Meinung, die in diesem Buch genannt wird nicht! Aus diesem Grund bekommen sie dafür auch keine Punkte!"

Nett oder?
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edit, Schritt zurück.


"Dorit" schrieb
Hi...
da kann ich was zu beitragen. Hat mir mein Bilanzierungs Prof. bei der Prüfungseinsicht gesagt.

"Sie sind wirklich zu blöd zu allem. Sie können nicht rechnen und von der Theorie haben sie auch keine Ahnung. Sie sind blöd!"

Danke, mehr kann man da nicht zu sagen. Außer das er alles was ich an Theroie hatte nicht oder nur mit wenig Punkten bewertet hat, weil ich nicht seine genauen Formulierungen aus dem Skript geschrieben habe. Ich hatte mich mit dem den Buch Jahresabschluß und Jahresabschlussanalyse (Coenenberg) auf die Prüfung vorbereitet. Und was sagt mir dieser wahnsinnig tolle Prof, als ich ihn daraufhinweise:

"Ich vertrete die Meinung, die in diesem Buch genannt wird nicht! Aus diesem Grund bekommen sie dafür auch keine Punkte!"

Nett oder?
« Zuletzt durch Taylor am 08.07.2006 14:34 Uhr bearbeitet. »
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...jedenfalls brauchst Du Deine Bewerbung nach all´ Deinen Postings bei HEISE.DE nicht mehr bei uns einzureichen.

:-)

Grüße,
Ein SAPler, der nicht jeden einstellt
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Guten Abend
"NO_SAP_FOR_LORD_BRITISH" schrieb
...jedenfalls brauchst Du Deine Bewerbung nach all´ Deinen Postings bei HEISE.DE nicht mehr bei uns einzureichen.
Dabei soll der Herr doch schön brav studieren ;-)
Zitat
Grüße,
Ein SAPler, der nicht jeden einstellt

Interessant :-) Wäre ein Kandidat mit einem Profil wie SAP BW 3.5, EP 6.0, Netweaver 2004s, BSP, ABAP (OO), Java 1.4 & 1.5, .NET 1.1 & 2.0 und Kenntnissen in den Modulen FI/CO, MM, QM denn würdig in einer Bewerbung beachtet zu werden ?

mfg MisterL (übrigens kein Poster bei heise.de)
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"NO_SAP_FOR_LORD_BRITISH" schrieb
...jedenfalls brauchst Du Deine Bewerbung nach all´ Deinen Postings bei HEISE.DE nicht mehr bei uns einzureichen.

:-)

Grüße,
Ein SAPler, der nicht jeden einstellt


so, ich editiere und gehen hiermit einen Schritt zurück.
« Zuletzt durch Taylor am 08.07.2006 14:33 Uhr bearbeitet. »
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Leute, Leute!
Was ist denn das für eine Streitkultur?
Was ich da so alles lese.....geht das nicht ohne persönliche Anmache, ohne den anderen runterzumachen, bloßzustellen, als Deppen oder sonstigen Verbalschrott abzutun.....?
Was sagt Ihr denn damit über Euch? Habt Ihr Euch das mal überlegt? Habt Ihr Euch mal Jobprofile für den Arbeitsmarkt der Zukunft angeschaut? Schon erkannt, was da alles über kommunikative Kompetenz, emotionale Intelligenz, Konflikt- und Streitverhalten, etc. steht? Künden Eure Beiträge davon?
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Ort: Erfurt
Liebe Leute,

ich muß mich meinem Vorredner anschließen... schon die Anmeldung als "NO_SAP_FOR_LORD_BRITISH" finde ich ehrlich gesagt nicht ganz so gut :-( Ich weiß nicht, was Ihr miteinander für ein Problem habt, und es geht mich ja auch nichts an. Aber ein wenig Streitkultur wäre wirklich nicht schlecht ;-) Es ist natürlich klar, daß so ein Forum eher zu Äußerungen auf der Beziehungsebene verleitet, da man das Gegenüber ja nicht sieht (und Emotions nicht wirklich einen Emotionalen Echtzeitfeedback gewähren), aber gerade deshalb wäre ein wenig Zurückhaltung auch nicht fehl am Platze, oder?
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Beiträge: 271
Ich sehe es ein, daß ich den Bogen überspannt habe und hab daher die Postings editiert.
Ich will nicht weiter Öl ins Feuer gießen.



"HZingel" schrieb
Liebe Leute,

ich muß mich meinem Vorredner anschließen... schon die Anmeldung als "NO_SAP_FOR_LORD_BRITISH" finde ich ehrlich gesagt nicht ganz so gut :-( Ich weiß nicht, was Ihr miteinander für ein Problem habt, und es geht mich ja auch nichts an. Aber ein wenig Streitkultur wäre wirklich nicht schlecht ;-) Es ist natürlich klar, daß so ein Forum eher zu Äußerungen auf der Beziehungsebene verleitet, da man das Gegenüber ja nicht sieht (und Emotions nicht wirklich einen Emotionalen Echtzeitfeedback gewähren), aber gerade deshalb wäre ein wenig Zurückhaltung auch nicht fehl am Platze, oder?
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Registriert: Jul 2005
Beiträge: 30
Also ich berichte mal als ehemaliger Student und jetziger
externer Lehrbeauftragter einer Fachhochschule.

Mich hatte als FH Fernstudent mal interessiert wie so Vorlesungen
an einer Uni (hier Uni Hannover) in BWL im Vergleich zu
meiner Fernfachhochschule ablaufen. An der Fern-FH waren
die Studies natürlich sehr motiviert, sie bezahlen ja auch
Geld und sind bereits im Beruf.

Ich nahm während eines Urlaubes mehrmals an
diversen Vorlesungen der staatlichen Uni Hannover teil.

Immer das gleiche Bild:

Die Studenten dieser Uni quatschen nahezu die ganze Zeit,
zelebrieren die Mc-Donalds Kultur, lesen während der Vorlesungen
Zeitungen oder machen Computerspiele auf ihren Laptop.

Ich hatte ein großes Problem den Dozenten überhaupt
zu verstehen.

Bei solch motivierten Studenten ist es daher kein Wunder
das sie dann reihenweise durchfallen. Zu Recht !
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Beiträge: 95
Ort: Ruhrstadt
Wenn Studenten in unseren Bildungsanstalten überall lernen, dass sie dem Rest der universitären Welt scheißegal sind, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn sie demotiviert sind.
Wenn bestimmte Professoren vor einer versammelten Studentenschaft so interessant, aufregend, motivierend, etc. sind wie ein Betonklotz, brauchen wir uns nicht wundern, wenn Studenten etwas tun, was sie mehr interessiert.
Wenn Professoren nicht mal mehr in der Lage sind vorzuleben, was in vielen Unternehmen seit Jahren Gang und Gäbe ist - ein partnerschaftlicher Umgang - dann ist es um unser Bildungssystem an einer entscheidenden Stelle schlecht bestellt.
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Registriert: Jun 2004
Beiträge: 229
Ort: Bayern
Bei aller Kritik an Hochschulprofessoren (zu der ich auch mehr als eine Story beitragen könnte...) sollte man eins nicht vergessen: Wir haben es da mit fachfremd eingesetzten Hilfskräften zu tun! Diese Leute wurden über lange Jahre dafür ausgebildet, zu forschen und die Entwicklung ihrer Wissenschaften voranzutreiben. Ihre Kompetenz als Lehrkraft und Dozent ist im Regelfall nicht weiter entwickelt als die irgendeines Dönerbudenbesitzers vom Parkplatz draußen. Man setzt diese Leute fachfremd ein. Ganz so als wollte man von einem Chirurgen erwarten, dass er eine Hausverkabelung vorschriftsgemäß hinbekäme, auch wenn für ihn sonst "der Strom aus der Steckdose kommt".

Die miese Lehrqualität unserer teuer mit Steuergeldern herangezüchteten Beamtenprofessoren ist daher eine unmittelbare Folge ihrer fachfremden Verwendung. Man sollte sie besser als Wissenschaftler einsetzen und das Lehren hauptberuflichen Profis überlassen. Die Integration von Forschung und Lehre kann man dann immer noch durch Forschungspraktika, Hiwi-Stellen, Semester- und Diplomarbeiten usw. regeln.


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