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Umgangston

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Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 534
Bitte an alle Betroffenen :!:

In den letzten Tagen ist der Umgangston in diesem Forum in einigen Bereichen merklich "windiger" geworden. :x

Damit meine ich ausdrücklich NICHT den Bereich "Uservorstellungen"! Da soll und muss gemeckert werden, wenn was unklar ist! :wink:

Ich bitte höflich darum, sich mit emotional aufgeladenen gegenseitigen Anschuldigungen zurückzuhalten. Das könnte bei den Fällen einer peinlich berührten Befindlichkeit durchaus in einer Privatmitteilung der Betroffenen untereinander geregelt werden. :idea:

Auch wenn Teilnehmer meinen, Rechts- oder Beratungsauskünfte geben zu sollen, die nicht erlaubt wären, was hält diejenigen davon ab dann mal ausnahmsweise NICHTS ZU SAGEN??? :roll:

:lol: "Man kann keine Faust ballen, wenn man seine Finger überall drin hat!" :lol:

Ich möchte private Dissonanzen von einer allgemeinen Diskussion trennen, sonst haben wir ruckzuck ein Chatroom-Niveau - wer will das hier? :?

Ciao!
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 610
Ort: Hessen
Hallo Kunde,

Rechtsverstöße, sei es gegen das StBerG, das RBerG, UWG oder was auch immer, sind nicht nur für denjenigen ein Problem, der sie hier begeht, sondern auch für Harry als Forenbetreiber. Es ist daher nicht nur die Frage, ob Meyer oder Schulze danebengelegen haben, sondern auch, ob so etwas in einem Forum generell vorkommt. Insofern kann man sich eben nicht zurücklehnen, wenn man so etwas sieht und so tun, als ginge einen das nichts an - vorausgesetzt natürlich, man hat noch ein Interesse an diesem Forum. Wir haben das aber vor Monaten schon ausführlich diskutiert.

Ich kann mich nicht erinnern, daß meine erste Antwort an Zarathustra im Ton daneben gewesen sei - ich habe vorausgesetzt, daß ihm die Problematik nicht geläufig ist und ihn daher schlicht darauf hingewiesen, was er da von uns erwartet.

Was soll ich aber dazu noch sagen? Seine Reaktionen sprechen für sich und passen zu der Fragestellung. Ich wäre damals nicht böse drum gewesen, anstatt drei Jahre Krieg zu spielen lieber alten Menschen zu helfen (als Beispiel). Aber nach Lust und Vorlieben hat niemand gefragt. Und so verstehe ich nicht, daß Menschen, denen man heute die Gewissensfreiheit läßt, keinen Militärdienst leisten zu müssen (diesen "hinzuschmeißen" wäre damals Desertation gewesen und hätte geradewegs in den Knast geführt), es dann mit demselben Gewissen vereinbaren können, sich vor einem gemeinnützigen Ersatzdienst zu drücken.

Grüße,
Peter


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