Stellensuche nach dem BWL-Studium – wie gehe ich vor?

Stellensuche nach dem BWL-Studium – wie gehe ich vor?
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Deinen Abschluss nach einem Bachelor- oder Masterstudium im Bereich BWL hast Du fast in der Tasche? Dann wird es langsam Zeit, sich mit dem Wechsel ins Berufsleben zu befassen. Auch wenn die Stellensuche in digitalen Zeiten einfacher denn je ist, sind einige Standards zu berücksichtigen, um zum wirklichen Wunschjob in der bevorzugten Branche zu gelangen. Hierüber bereits während des laufenden Studiums nachzudenken, sorgt dabei langfristig für Vorteile.

BWL-Absolventen – Vielfalt ist gefragt

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften gehört traditionell zu den beliebtesten Studienrichtungen in Deutschland und Europa. Jährlich suchen Tausende Absolventen nach einer reizvollen ersten Anstellung, die den eigenen Fähigkeiten und dem Schwerpunkt im Studium entsprechen. Gerade der Einstieg bei großen Marken und Firmen bringt dabei manche Hürde mit sich.

Während BWL-Studienrichtungen wie Marketing traditionell beliebt sind, ist die Nachfrage am Arbeitsmarkt deutlich vielfältiger. Buchhaltung, Finanzen und die fortschreitende Bedeutung von IT im Wirtschaftsumfeld können es nahelegen, in der Endphase des Studiums bewusst einen Schwerpunkt zu setzen, der die eigenen Fähigkeiten als Einsteiger für Firmen interessant macht.

Zudem gilt: Auch bei kleinen und mittelständischen Firmen ist der Bedarf an Betriebswirten mit Studienabschluss groß. Diese erfüllen vielleicht nicht von Anfang an die Gehaltsvorstellungen wie bei einem Großkonzern, sind jedoch für den Einstieg ideal und helfen, die so wichtige Berufserfahrung im wirtschaftlichen Umfeld zu sammeln.

Jobs und Stellenangebote online finden

Wie also eine Anstellung nach dem BWL-Studium finden, die zur eigenen Studienrichtung und der persönlichen Veranlagung passt? Der Blick geht zeitgemäß ins Netz hin zu Plattformen und Apps, die Absolventen direkt mit Unternehmen zusammenführen. Der Vorteil von Plattformen wie Jobijoba.de liegt in der Sicherheit, dass suchende Unternehmen den eigenen Status als Absolvent ohne Berufserfahrung kennen.

Aufgrund des Fachkräftemangels sind viele Firmen gerne bereit, selbst etwas für die Aus- und Weiterbildung grundlegend qualifizierter Arbeitskräfte zu leisten. Fehlt nach dem Studium noch die berufliche Erfahrung, muss dies keinen Nachteil darstellen, solange die Bereitschaft zum weiteren Lernen gegeben ist. So haben Firmen die Gelegenheit, ihre eigenen Talente zu formen und Absolventen die Chance, sich fachlich mit Zusatzwissen praxisnah zu spezialisieren.

Während des Studiums Kontakte knüpfen

Dass sich der Blick auf Jobportale und vergleichbare Webseiten nicht erst gegen Ende des Studiums lohnt, zeigt das Beispiel von Jobijoba ebenfalls. Hier lässt sich neben konkreten Stellen auch nach Praktika, Studentenjobs oder Partnern für Abschlussarbeiten suchen. In allen genannten Bereichen sind Firmen froh, die Unterstützung durch Studierende zu erhalten und für einzelne Projekte oder Aufgabenbereiche nicht nach vollwertigen Angestellten suchen zu müssen.

Die Nutzung eines Minijobs während des Studiums oder die praxisnahe Zusammenarbeit für die Thesis ist aus einem weiteren Grund sinnvoll. Durch die Kooperation besteht ein direkter Kontakt zu ein oder mehreren Wirtschaftsunternehmen. Konnte man diese durch die eigene Hingabe und echtes Interesse überzeugen, ergeben sich oft bessere Chancen auf einen Berufseinstieg bei ebendiesen Unternehmen.

Wie erste Erfahrungen den Karriereweg fördern

Für den Berufseinstieg nach dem Studium ist in jedem Fall eine gewisse Flexibilität ratsam. Schließlich muss der erste Arbeitgeber beim Sprung in die Arbeitswelt nicht die Firma sein, bei der Absolventen für die nächsten 40 Jahre bleiben. Auch bei einem kleineren Betrieb erste Schritte zu gehen, kann sich langfristig für die eigene Karriere und Lebensqualität bezahlt machen.

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