Erfolgreiche Präsentation: Verlieren Sie sich nicht selbst

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Im Berufsleben werden Sie immer wieder Präsentationen halten müssen. Gut ist, wenn Sie das Sprechen vor Publikum schon während Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums erlernen konnten. So vergeht zumindest etwas die Nervosität vor Ihrer ersten beruflichen Situation. Allerdings gibt es noch einige weitere Dinge, die Sie für die erfolgreiche Präsentation beachten sollten.

Präsentieren Sie sich als Fachmann

Schon während der Vorstellung, die den ersten Teil Ihrer Präsentation ausmacht, sollten Sie zeigen, dass Sie Fachmann zum Thema Ihrer Präsentation sind. Zeigen Sie deutlich auf, warum Sie persönlich sich für das Thema interessieren und dass Sie bereits viele Kenntnisse hierzu haben. So können Sie Ihr Publikum von Ihrem Interesse und Ihrem Hintergrundwissen überzeugen.

Zeigen Sie sich als Experte, indem Sie alle Fragen der Zuschauer beantworten. Verlieren Sie sich dabei aber keinesfalls in unverständlichen Fachbegriffen, sondern nutzen Sie besser die Chance, allgemein und leicht verständlich zu sprechen. So ziehen Sie auch weniger erfahrene Besucher in Ihren Bann. Erklären Sie notfalls die Fachbegriffe, die sich nicht vermeiden lassen. Achten Sie auch hier auf leicht verständliche Aussagen und arbeiten Sie mit Beispielen, sowie mit Visualisierungen. Damit erreichen Sie am meisten.

Bleiben Sie sich selbst treu

Bei allem Enthusiasmus, den Sie für Ihre Präsentation an den Tag legen: Bleiben Sie sich immer selbst treu. Agieren Sie nie so, wie andere es von Ihnen erwarten, sondern nur so, wie Sie es mit sich selbst vereinbaren können. Das gilt auch für Ihre Kleidung. Wählen Sie einen Stil aus, der einerseits zum Thema passt, in dem Sie sich persönlich aber auch wohlfühlen. Wirken Sie verkrampft, hat das unweigerlich auch Auswirkungen im negativen Sinne auf Ihre Präsentation.

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Eine Antwort

  1. 07.05.2013

    […] Die kreativste Phase der Wertanalyse besteht in der Entwicklung von Lösungsideen. Dazu werden nochmals die Ergebnisse aus Phase 2 betrachtet. Mögliche Fragestellungen beziehen sich zum Beispiel auf den generellen Aufbau eines Produkts, das grundsätzliche Konzept oder Lösungsprinzip oder die Entwicklung von zusätzlichen Funktionen. Auch Lösungen anderer Wettbewerber können als Anregung hergenommen werden. In diesem Stadium gilt: Keine Idee ist zu verrückt, je mehr Ideen, umso besser. Oft führt ein ausgiebiges Brainstorming schnell zu den ersten brauchbaren Ideen. Lösungsstrategien festlegen Sind alle denkbaren und undenkbaren Lösungsansätze erdacht und festgehalten, geht es ans sortieren. Über individuelle Bewertungskriterien werden unbrauchbare Lösungen aussortiert. Wichtig ist, dass diese Kriterien möglichst objektiv gehalten sind, um auch ungewöhnlichen Lösungsvorschlägen Raum zu lassen. Aus den übriggebliebenen Ideen werden anschließend erste Lösungsansätze gebildet, in die technische und betriebswirtschaftliche Aspekte mit einbezogen werden. Die Ausarbeitung der einzelnen Lösungsschritte sollte jeweils durch Spezialisten stattfinden, damit die Lösung auch in der praktischen Umsetzung tragfähig bleibt. In der Regel muss der endgültig gefundene Lösungsweg anschließend wieder aus der Arbeitsgruppe heraus dem Management zur Entscheidung vorgelegt werden. Überzeugend wirkt dabei nicht nur der Inhalt der Lösung selbst, sondern auch die erfolgreiche Präsentation. Tipps dazu finden Sie hier. […]