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verstehe teil- b vom ablauf nicht

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Mitglied
Registriert: Oct 2007
Beiträge: 18
hallo freunde ich habe da mal ein paar fragen vielleicht könnt ihr sie mir beantworten !

1. wird in den 2 schriftlichen prüfungen nur edv und pesonalmanagement abgefragt oder auch noch orga?

2. was wird bei der mündlichen abgefragt? nur orga oder auch edv und personalmanagement?

3.wie läuft die mündliche ab ? so ne art verhör? die stellen mir fragen zu den 3 oben genannten themen und ich beantworte sie?

4. die schriftliche prüfung basiert das wieder auf irgend einer situation die am anfang der prüfung schriftlich geschildert wird oder ist es so wie in der alten prüfungsordnung ohne fallsituation (will hier nur noch anmerken das es ab herbst evtl. zu änderugen kommen kann und die situationsaufgaben wegfallen weil bücher in der prüfung nicht mehr erlaubt sind)


frage deshalb weil ich bald anfange orga zu lernen und kann das irgendwie nicht einordnen?
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
1.

erste Situationsaufgabe Schwerpunkt Personalwirtschaft
zweite Situationsaufgabe Schwerpunkt IKT
(in den Aufgaben sind auch immer Fragen zur Organisation enthalten)

2.

In der mündlichen wird das abgefragt, was in der Schriftlichen nicht gestellt wurde. Das kann von Orga, Personal oder sonst was sein.
Die meisten Fragen sind immer Orga orientiert (Projektmanagement oder Stellenbeschreibung u.ä.)

3.

Man zieht eine Frage, dann hat man eine 3/4 h Zeit sich darauf vorzubereiten.
Es liegen Materialien, wie Folien, Stifte, Papier.
Es muss eine kleine Präsentation vorbereitet werden.
Diese Präsentation dauert ca 15 min. Danach stellen die Prüfer einige Fragen, passend zur Prüfungsfrage.

4. Die Situationsaufgabe stellt am Anfang der Prüfung eine Situation im Betrieb dar. Darauf aufbauend kommen mehrere Fragen zur Umsetzung (z.Bsp wechsel des Unternehmerstandortes etc)


Mit halbwegs gutem Menschenverstand, kann man diese Prüfungen gut absolvieren, ohne wie verrückt zu lernen.
Am besten man denkt immer, wie es im eigenen Unternehmen läuft und wie es besser laufen könnte.
Nur nicht verrückt machen. Der schwierige Teil des TBW liegt in Rewe, FIS. (VWL auch nicht zu unterschätzen, da meist der eigene Bezug dazu fehlt)
_______________
Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
Mitglied
Registriert: Dec 2008
Beiträge: 12
zu 1:

Es wird in den Prüfungen alles abgefragt. Es heißt ja im Moment zwar Situationsaufgabe mit Schwerpunkt PM oder IK, doch sind in beiden Prüfungen auch mindestens ein paar Orga Fragen mit eingebaut. Dazu kann noch die ein oder andere Grundwissenfrage aus den Teil A Fächern dabei sein.

zu 2 und 3:

Das kann ebenfalls alles sein. Bei meiner IHK durfte ich Blind aus 20 verschiedenen Aufträgen blind einen herausziehen (ergo hatte jeder Teilnehmer an der Prüfung (20 Stück) nen anderen Auftrag an diesem Tag zu bearbeiten). Auf diesem Auftrag standen dann vier verschiedene Aufgaben (Jedoch Schwerpunkt auf Orga). Dazu muß dann in dreißig Minuten Vorbereitungszeit ohne die Hilfe von Unterlagen eine Präsentation erstellt werden (Flipchart oder Folie oder Tafelanschrieb oder, oder....). Ist die Vorbereitungszeit vorbei tritt man vor den Prüfungsausschuß und hält dort 10-15 Minuten seine erstellte Präsentation. Danach befragen einen die Prüfer noch zu verschiedenen Dingen aus allen Fächeren, aber hauptsächlich zu Sachen die in der Präsentation verwendet aber nicht ganz klar wurden.

zu 4:

Weiß nicht welche Schriftliche Prüfung du dann noch meinst:
Teil A: MPA, FI, RW, VWL

Teil B: Situationsaufgabe IK, PM

danch dann Mündliche Prüfung OU

danach dann Projektarbeit schreiben

und am Schluß dann Fachgespräch (Präsentation) zu der Projektarbeit.


So ich denke das wars und ist ja schließlich auch Aufwand genug um irgendwann dann mal Technischer Betriebswirt zu sein.
Mitglied
Registriert: Oct 2007
Beiträge: 18
vielen dank für die antworten

habe es jetzt verstanden


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