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Anrechnung Betriebswirt IHK zum Bachelor

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Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 8
Hallo,

nachdem ich 2007 meinen Betriebswirt erfolgreich bestanden habe, muss ich mehr feststellen, das ich mit diesem Titel eine falsche Wahl getroffen habe.
Jetzt habe ich mit vielen Fernunis gesprochen, um einen akademischen Titel draufzusatteln.
Leider rechnen die wenigsten Fernunis Prüfungsleistungen an. Die welche anrechnen sind wohl auch die teuersten.
Jetzt wurde mir in einem Beratungsgespräch mitgeteilt, dass keine IHK Leistungen angerechnet werden. Zu meinem Erstaunen wurde mir erzählt, das die IHK selbst dran schuld sei für diese Situation. Im Zuge des Bologna- Prozesses ist eigentlich vorgesehen solche Prüfungsleistungen anzurechnen, aber die IHK Ihre Lehrgänge nicht in das Punktesystem einreihen lassen will. Soll es hier wieder um ein Alleinstellungsmerkmal gehen ?
Hat schon jemand etwas ähnliches gehört ?

Gruß

Andreas
Mitglied
Registriert: Feb 2008
Beiträge: 168
Die PFH Göttingen erläßt dir ein Jahr d.h. nach zwei Jahren hast du deinen Dipl BW.

Stand Anfang 2008


Gruß
Udo
Gast
http://www.bwl24.net/forum/topic.php?id=6466

Sowie Info wo ich mich gerade informiere:

Sehr geehrter Herr xxx,


vielen Dank für Ihr Interesse an den Studiengängen der
FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management.


Nach dem Meistererlass können folgende Personen ein Studium an der
FOM aufnehmen:

* Meister können jeden Studiengang im Bereich Wirtschaft aufnehmen;
ebenso Fachwirte und Fachkaufleute,

* Nach Auskunft des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW werden:
der staatlich geprüfte Bilanzbuchhalter (IHK)
und der Betriebswirt (IHK) auch als IHK-Fachwirte anerkannt.

Somit können Bewerber ohne Fachhochschulzugangsberechtigung, die jedoch über diesen Abschluss verfügen, auch nach dem Meistererlass zum Studium an der FOM zugelassen werden.

Für die Aufnahme ist letztlich die Fachhochschule zuständig, die mit
ihrer Kompetenz klärt, inwieweit ein Studiengang zurechenbar ist, bzw.
durch die Eignungsprüfung eine Aufnahme im Einzelfall ermöglicht.

Mit freundlichen Grüßen

FOM Fachhochschule für

Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH

Ihre Studienberatung


Leimkugelstr. 6, 45141 Essen
Fon: 0180 - 181004-8
Fax: 0180 - 181004-9
E-Mail: studienberatung@fom.de



FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH
Amtsgericht Essen: HRB 10896
Geschäftsführung: Klaus Dieter Braun
Gast
Anmerkung: wobei der Passus:
Zitat
Nach Auskunft des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW werden:
der staatlich geprüfte Bilanzbuchhalter (IHK)
und der Betriebswirt (IHK) auch als IHK-Fachwirte anerkannt.


in meinen Augen völliger Schwachsinn ist. Schließlich ist für den Betriebswirt IHK ein Fachwirt respektive ein Fachkaufmann Voraussetzung.. *hirnbatsch*
Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 8
Hallo,

mir geht es eigentlich nicht um den Zugang zum Studium.
Ich ärgere mich eigentlich darüber, das nichts anerkannt wird und die Aussage, die IHK will Ihre Prüfungsleistungen nicht bewerten lassen.
Jetzt verstehe ich viele Aussagen, dass IHK vergleichbare Leistungen im Ausland anerkannt werden und in Deutschland nicht.
Mittlerweile ärgere ich mich über die 4,5 Jahre IHK- Ausbildung.
Ich kann jedem nur raten direkt ein richtiges Studium zu absolvieren.
Auch ohne Fachabi kann man mittlerweile über die Zusatzprüfung zum Studium zugelassen werden.
Wenn die IHK nichts ändert, werden die Abschlüsse garantiert aussterben.

Andreas
Gast
Hallo. Ich habe den ganzen Text zur Info gepostet, betreffen tut es diesen Absatz:

Zitat
Für die Aufnahme ist letztlich die Fachhochschule zuständig, die mit ihrer Kompetenz klärt, inwieweit ein Studiengang zurechenbar ist, bzw. durch die Eignungsprüfung eine Aufnahme im Einzelfall ermöglicht.


Hierzu habe ich nochmal eine Frage gestellt und warte noch auf Rückantwort.

So ganz stimmt die Aussage ja nicht.
Zitat
Ich ärgere mich eigentlich darüber, das nichts anerkannt wird und die Aussage, die IHK will Ihre Prüfungsleistungen nicht bewerten lassen.


Eben deswegen der Link auf den anderen Thread mit dem Master of Business etc. Der Master ist ja höher als der Bachelor.

Ich glaube halt das das Hauptproblem der Unis einfach der "Krieg" bzw. Wettbewerb mit der IHK ist. Deswegen bietet die IHK München den Studiengang auch mit einer Österreichischen Uni an.. (und mir ist das jetzt egal ob andre wieder sagen das dieser Studiengang nix wert wäre..)

Zitat
Mittlerweile ärgere ich mich über die 4,5 Jahre IHK- Ausbildung.
Ich kann jedem nur raten direkt ein richtiges Studium zu absolvieren.

Nun ja.. diese Meinung kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ich habe meine IHK Ausbildungen gemacht weil ich IN meinem Beruf vorankommen und meine Horizont erweitern wollte. Von Berufswegen her muß ich dir sagen das diese Zeit NICHT verschwendet war. Hätte ich von Haus aus ein anderes Ziel gehabt, so hätte ich sicherlich studiert. Es dürfte auch nicht der Regelfall sein das jemand über den IHK Weg zum Akademischen Grad gelangen will. Es sollte die Möglichkeit geben, ja. Aber der normale Weg sollte nach wie vor über Abitur, Studium laufen.. (zumindest in meinen Augen..)


Zitat
Wenn die IHK nichts ändert, werden die Abschlüsse garantiert aussterben.

Das glaube ich wiederum gar nicht. Speziell der Personalfachkaufmann sowie der IFW sind angesehene Weiterbildungskurse die auch bei Arbeitgebern bekannt und auf Sachbearbeiterebene angesehen sind. Im Handel (soweit ich das von meinen Klassenkameraden mitbekommen habe) ist ein HFW mittlerweile für die Aufstiege in die mittleren Führungsbereiche ein "must have"..
Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 8
Hallo,

ich meine damit auch nicht die Fachwirt- Abschlüsse.
Ich denke, dass der IHK- Betriebswirt an Attraktivität verliert, obwohl mir das hohe Niveau mehrfach bestätigt wurde.

Andreas
Gast
Update: Jetzt kommt die Antwort:

Sehr geehrter Herr xxx,

Das neue nordrhein-westfälische Hochschulrecht ermöglicht seit dem 01. Januar 2007 eine Anrechnung von Prüfungsleistungen, die im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung bspw. als Fachwirte, Fachkaufleute, staatlich geprüfte Betriebswirte und VWA-Betriebswirte erbracht wurden, auf Hochschulstudiengänge.

Eine Anrechnung auf ein FOM-Studium KANN nach einer Einzelfallprüfung erfolgen.

Zur Anrechnung von Leistungen schicken Sie bitte die notwendigen Unterlagen postalisch an die Geschäftsstellenleitung vor Ort.

Notwendige Unterlagen sind:
- formloser schriftlicher Antrag auf Anrechnung von sonstigen Qualifikationen auf ein Hochschulstudium
- beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses der Weiterbildungsmaßnahme
- Inhaltsübersicht der Weiterbildungsmaßnahme


So.. das hört sich schon mal primär NICHT nach einer negativen Auslegung an. Ich werde jetzt erstmal mein Fachwirtszeugnis hinschicken (mit Rahmenstoffplan) sowie dem bisherigen Ergebnis der Betriebswirtsprüfung (mit Rahmenstoffplan).

Wenn ich neue Infos habe dann werde ich es wieder ins Forum stellen.
Mitglied
Registriert: May 2008
Beiträge: 150
@wizzard
WOW, finde ich ja mal richtig stark von dir, dass du das in die Hand nimmst. Bin sehr gespannt auf das Ergebnis...
Halte uns/mich auf jeden Fall auf dem Laufenden!
Mitglied
Registriert: Feb 2008
Beiträge: 168
"Andreas75" schrieb
Hallo,

mir geht es eigentlich nicht um den Zugang zum Studium.
Ich ärgere mich eigentlich darüber, das nichts anerkannt wird und die Aussage, die IHK will Ihre Prüfungsleistungen nicht bewerten lassen.
Jetzt verstehe ich viele Aussagen, dass IHK vergleichbare Leistungen im Ausland anerkannt werden und in Deutschland nicht.
Mittlerweile ärgere ich mich über die 4,5 Jahre IHK- Ausbildung.
Ich kann jedem nur raten direkt ein richtiges Studium zu absolvieren.
Auch ohne Fachabi kann man mittlerweile über die Zusatzprüfung zum Studium zugelassen werden.
Wenn die IHK nichts ändert, werden die Abschlüsse garantiert aussterben.

Andreas


siehe Post Nummer 2 ..
Gast
So. Habe heute meinen freien Tag genutzt und mich bei der FOM in München direkt informiert.

Kernaussage der FOM ist folgende:

Ausschlaggebend für einen der 5 Betriebswirtschaftlichen Studiengänge ist einzig und allein der Fachwirt. Der Titel und Lehrgang Geprüfter Betriebswirt IHK ist völlig uninteressant.

Die Grafik auf der DIHK Homepage (gepr. BW --> Master-Niveau; Fachwirte --> Bachelor-Niveau) ist zwar schön anzusehen aber eine reine Bauernfängerei.

Es ist NUR möglich einen Bachelor Studiengang aufzunehmen. Je nach Notendurchschnitt des Fachwirtes & eventuell des abgeschlossenen BW´s KANN (muß aber nicht) ein Einstieg in das 2te Semester des Bachelors ermöglicht werden. Das Studium des Diplom Kaufmannes wird bald (im Zuge Bologna) NICHT mehr möglich sein.

D.h. jeder von uns der nach dem Fachwirt wußte er sollte noch weitermachen, hätte sich besser für den direkten Weg zum Bachelor entschieden. Somit hätten wir keine Zeit verloren und einen akkreditierten Hochschulabschluß bei vergleichbarem Lernaufwand in der Tasche.

Für mich steht nun fest das ich zwar den gepr. Betriebswirt fertig machen werde (vorausgesetzt ich bestehe) aber ich werde nicht nochmal ca. 12000 Euronen in die Hand nehmen um dann Bachelor zu sein (wenn man mir vorher eingetrichtert hat ich wäre mit BW auf Master-Niveau..)

Hoffe ich konnte damit dienlich sein.

So long.
Gast
Die einzige Möglichkeit für uns Nichtakademiker auf ["IHK-Master-Niveau" diesen Master akkreditieren zu lassen wäre also dann doch der Master of Business Administration oder Master of Sience über das Programm der IHK München und der Uni Krems.

Alles andre wäre nach einem geprüften Betriebswirt IHK verlorene Zeit / Geld / Mühen.

Aber dort gilt wie vor: auch 10.990 Euronen NUR an Lehrgangsgebühr (ohne Hotel, ohne Tankkosten, ohne Fachliteratur und Prüfungsgebühren..) habe ich auch in diesem Falle nicht!


In soweit muß ich meinem Vorredner recht geben:
Zitat
Wenn die IHK nichts ändert, werden die gepr. Betriebswirts-Abschlüsse garantiert aussterben.

:roll: vor allem wenn dann auch noch die tolle Qualität der Prüfungen sowie des Zickzack-Kurses der Prüfungs VO immer mehr in den Fokus der sich interessendierenden Fachwirte gelangt..
Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 8
Hallo,

ich kann jedem nur raten die Finger vom IHK- Betriebswirt zu lassen
und direkt einen Bachelor- Studiengang zu absolvieren. Dann hat man
wenigstens was ordentliches in der Hand und der Schwierigkeitsgrad ist
nicht viel höher (dies wurde mir sogar von mehreren Unis bestätigt, dass das IHK Niveau sehr gut ist, aber halt nicht gleichwertig anerkannt).
Ich habe noch eine Fernuni gefunden, die einen Diplom- Studiengang anbietet. Dort bin seit 1. Oktober eingeschrieben und versuche mein Glück. Vielleicht halte ich das auch noch durch............

Andreas
Mitglied
Registriert: May 2008
Beiträge: 21
Ich mache gerade den BW nach der neue Verordnung.
Der Master wird also in den Kammern angeboten und man muss nur zur Prüfung nach Krems.
So die Aussage unserer Lehrgangsleiterin.
Da die IHK sicher nicht möchte, daß Ihre Absolventen am Ende im Regen stehen suchen Sie die Möglichkeit, in den Kammern den Master attraktiv zu gestalten und dann die Prüfung in Krems abzuwickeln.

Fragt einfach in Eurer Kammer nach.
Wer immer zur FOM schielt ist selber schuld.
Für Alles gib es eine Berechtigung und der neue BW Lehrgang hat es in sich.
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
"Septercore" schrieb
Ich mache gerade den BW nach der neue Verordnung.
Der Master wird also in den Kammern angeboten und man muss nur zur Prüfung nach Krems.
So die Aussage unserer Lehrgangsleiterin.
Da die IHK sicher nicht möchte, daß Ihre Absolventen am Ende im Regen stehen suchen Sie die Möglichkeit, in den Kammern den Master attraktiv zu gestalten und dann die Prüfung in Krems abzuwickeln.

Fragt einfach in Eurer Kammer nach.
Wer immer zur FOM schielt ist selber schuld.
Für Alles gib es eine Berechtigung und der neue BW Lehrgang hat es in sich.


Der Master von der Donau Krems ist nicht akkredidiert.
Den kannst Du im Bad auf die Rolle wickeln.


Irgendwo hatte ich das schonmal geschrieben.

Uns wurde in der IHK sogar rübersuggeriert, dass der BW IHK ein "master of professional" ist.
Das wäre dann sozusagen Titelschwindel, wenn man sich in der Öffentlichkeit präsentiert.

Warum die IHK solche Machenschaften abzieht ist mir völlig unklar.
_______________
Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
Mitglied
Registriert: Feb 2008
Beiträge: 308
Wer einen Titel von einer Uni will, der soll an einer Uni studieren.


Die Variante "Master in Krems" ist reine Geldmacherei der Uni Krems und auch von den beteiligten Kammern. Für 3 Teilzeitsemester knapp 11.000 € verlangen ist eine bodenlose Frechheit.


Wenn man damit an einen Personaler kommt, der sich auskennt, wird man sprichwörtlich ausgelacht.
Mitglied
Registriert: Feb 2005
Beiträge: 8
Hallo, schon gelesen ...

http://www.vwa-gruppe-bcw.de/vwa-berufstaetige-mit-ihk-weiterbildung.html

Also: Als "Betriebswirt IHK" über den "Betriebswirt (VWA)" zum "Bachelor", dauert insgesamt 3 Semester.

Viele Grüße :D
Mitglied
Registriert: Feb 2008
Beiträge: 308
Das ist die unsinnigste Regelung von der ich je gehört habe.

Im Regelfall ist VWA auch kein akademisches Studium. Was sollte es bringen einen weiteren nicht-akademischen Abschluss zu erwerben?


Musterlösung für alle, die kein Abi haben:

Fachwirt machen, damit ein grundanständiges Studium an einer FH beginnen. Ist mit Sicherheit auch die günstigste Lösung. Vermutlich auch die schnellste
Mitglied
Registriert: May 2006
Beiträge: 42
"Neo" schrieb
Im Regelfall ist VWA auch kein akademisches Studium. Was sollte es bringen einen weiteren nicht-akademischen Abschluss zu erwerben?


..., den ich, nachdem zwei Bekannte diesen Weg gegangen sind, auch nicht als "wertiger" ansehen kann. Die zwei "Zusatzsemester" können maximal der Gleichmachung dienen, da sich die Lehrgänge thematisch leicht unterscheiden (z.B. Statistik und Steuerteil im Betriebswirt VWA).

@Neo: Was auch immer man von dem Krems-Master halten will, ich begrüße es sehr, dass die IHK weitere Schritte in diese Richtung unternimmt. Auch den East-London-Bachelor/Master finde ich richtig, denn er ist auch ein Schritt in diese Richtung. Die hohen Preise für Masters-Programme sind leider total üblich bei berufsbegleitenden, nicht-staatlichen Programmen. Ob man mit diesem(n) Master(n) ausgelacht wird kann ich nicht beurteilen, glaub ich aber noch nichtmals (zumindest bei KMUs)

Es kann einfach nicht sein, dass es keinen adäquaten Anschluss an einen Betriebswirt IHK gibt. Völlig bei Null anfangen und einen richtigen Bachelor an der Uni machen, ohne Anrechnung der Leistungen, kann eigentlich für niemanden eine Option sein.

Gibt es eigentlich eine "öffentliche" Stelle, die sich mit solchen Entwicklungen auseinander setzt oder einen Gesamt, auch über die weitere Entwicklung, bietet?
« Zuletzt durch bj-orn am 13.11.2008 15:03 Uhr bearbeitet. »
Mitglied
Registriert: Feb 2008
Beiträge: 308
Zitat der von dir genannten Seite:
Zitat
Zielgruppe:
Akademisch vorgebildete Nachwuchskräfte, die
betriebswirtschaftlich geprägte Führungsaufgaben
übernommen haben oder übernehmen wollen


Wir sind zwar vorgebildet, allerdings nicht akademisch. Ich bezweifle das man zugelassen wird.
Mitglied
Registriert: May 2008
Beiträge: 21
ich denke es liegt auf der hand, daß in der heutigen zeit praxis einen höheren stellenwert hat als fachkompetenz auf textniveau.
also alle, die berufsbegleitend den BW oder how ever auf sich nehmen werden einen höheren stellenwert haben, als die: BERUFSANFÄNGER.

und wenn man mehr geld verdienen will, muss man welches in die hand nehmen, denn darum kostet der FOM Bachlor auch seinen preis.
so wird der titel immer noch elitär und wir haben keine schwemme an "Hochschulabsolventen" die im lager arbeiten oder taxi fahren, weil es ja so viele davon gibt.

my 5 cent.
für mich ist der BW DIHK IHK wie auch immer eine möglichkeit das know how zu erweitern.

am ende ist immer noch erfahrung der bessere koch.
Mitglied
Registriert: May 2006
Beiträge: 42
"Neo" schrieb
Zitat der von dir genannten Seite:
Zitat
Zielgruppe:
Akademisch vorgebildete Nachwuchskräfte, die
betriebswirtschaftlich geprägte Führungsaufgaben
übernommen haben oder übernehmen wollen


Wir sind zwar vorgebildet, allerdings nicht akademisch. Ich bezweifle das man zugelassen wird.


Hatte ich nicht gesehen. Hatte nur aufgeschnappt das der Kurs in Zusammenarbeit mit der IHK Regensburg ist.


Gesperrt

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