Proteste und Petitionen von Wissenschaftlern gegen "Klimapolitik" und das Kyoto-Protokoll

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Am vergangenen Freitag, dem 22. März hat der deutsche Bundestag das Protokoll von Kyoto ratifiziert – einstimmig, über Fraktionsgrenzen hinweg, was ahnen läßt, von welcher Qualität die sogenannte Opposition in diesem Lande noch ist.

Dieser Tag könnte noch als "schwarzer Freitag" in die Wirtschaftsgeschichte Deutschlands eingehen, wenn in nicht sehr ferner Zukunft erst die Betriebsgenehmigungen für energieintensive Branchen trotz der zu erwartenden Flut von Klagen widerrufen werden und behördliche Rationierungen (später dann Versteigerungen) von CO2-Zertifikaten einen umgehenden Produktionsstopp erzwingen.

Dabei ist es nie in das öffentliche Bewußtsein gedrungen, daß schon gegen die zugrundeliegende These einer globalen Erwärmung viel Widerspruch aus dem Lager der Naturwissenschaftler geäußert worden ist, und die darauf aufbauende Annahme eines vom Menschen verursachten Treibhauseffektes noch viel unsicherer ist. Ist es Absicht, daß die diversen Protestschreiben und Petitionen, die von Tausenden von Wissenschaftlern gegen die repressive Klimapolitik der UN und der nationalen Regierungen unterzeichnet worden sind, u.a. auch von zahlreichen Nobelpreisträgern, nie einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht worden sind? Sind diese Dokumente totgeschwiegen worden, weil in Wirklichkeit etwas ganz anderes verfolgt wird, wofür die geplanten drakonischen Einschränkungen und Betrafungsmechanismen in Wirklichkeit erforderlich sind?

Ich höre schon jene, die jetzt von einer Verschwörungstheorie anfangen, aber das ist der Spott derer, die zu faul (oder zu obrigkeitshörig) zum Nachdenken sind. Lesen Sie selbst und überlegen Sie, ob nicht die Proteste einer so große Zahl von Wissenschaftlern doch irgendeine reale Basis haben könnten…

Das nachfolgend verlinkte Dokument ermöglicht dem Leser einen gänzlich anderen, völlig staatsfernen Blickwinkel und wird daher dringend zur Gestaltung eines ausgewogenen Unterrichtes an Schulen und Universitäten empfohlen. Es enthält relevante Quellenangaben und einen kleinen Teil der unzähligen Namen der Unterzeichner.

Download: Wissenschaftler gegen "Klimapolitik" und das Kyoto-Protokoll (PDF-Datei, 146k).

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